Ich gönnte mir einen Seitenblick zu Lex die mit dem anderen Vampir ( Joseph ) kämpfte und staunte nicht schlecht. Beide hatten eindrucksvolle Fähigkeiten. Der dunkelbraune sowie der dunkelgraue Wolf kamen beide auf mich zu. Ich ließ mit meiner Kraft einige kleine Steine und Stöcke in die Luft heben und schleuderte sie in gemäßigten Tempo gegen die beiden Wölfe. Nur nicht so fest, dass sie keine Schaden anrichteten, das könnte ich mir niemals verzeihen.

Meine Raubkatze fauchte und stürzte sich auf den Hund von Joseph. Ich hingegen starrte Joseph an, es ging ihm nicht sehr gut, das sah ich.

Jetzt war das Ende meiner Kraft erreicht. Der Hund zerfiel und ich sank auf die Knie und konnte mich nur Dank meines Schwertes gerade halten. Ich brauchte Blut um wieder zu Kräften zu gelangen.

Als der dunkelbraune Wolf keinen Meter vor mir war, holte ich ein wenig aus und schlug mit nicht einmal halber Kraft nach ihm. Ich erwischte ihn an de Rippen, woraufhin er kurz aufjaulte. Erschrocken darüber, dass es scheinbar doch zu feste war, vernachlässigte ich meine Denkung, so dass der dunkelgraue mir ins Linke Bein Zwickte. Es blutete nicht, hinterließ aber deutlich bissabdrücke. Einen weiteren Angriff vom selbigen wich ich nach rechts aus und wehrte den dunkelbraunen Wolf mit dem Stock ab. Dann ließ ich weiter Kieselstteine auf die beiden Regnen und brachte etwas Abstand zwischen mir und ihnen. wie soll ich weiter vorgehen? den Blutgeruch nahm ich zum Glück kaum noch wahr, auch wenn es scheinbar doch mehr blutete als zuerst vermutet, denn das Blut lief meinen Arm herab bis zu meiner Hand. Sofort machte sich wieder der unglaubliche Blutdurst bemerkbar. Ich zog den Ärmel meiner Jacke runter. nicht mehr auf den Geruch achten, nicht mehr sehen, nicht mehr dran denken. brannte ich mir im Kopf ein. Ich hielt den Stock wieder schützend vor mich. Das aufrecht erhalten der drei Käfige nagten weiter an meinen Kräften. Ich spürte weitere Kopfschmerzn die mittlerweile in eine Migräne umgewandelt sind. Zudem fühlte ich mich etwas schwummrig, jedoch noch nicht genug als das man es mir ansehen konnte konzentrier dich nicht auf das Gefühl deines Kraftverlustes. Solange du noch bei Bewusstsein bist kannst du kämpfen. hallten die Worte meines Meisters in meinem Kopf. Entschlossen stellte ich mich den beiden Wölfen entgegen

„Es tut mir leid, aber ich möchte diesen Clan bei treten.“ sagte ich an die beiden Wölfe Gewand die weiter auf mich zu kamen. Meine Augen leuchteten noch etwas röter auf und ich hielt mich zum Schlag bereit. ich sollte diesen Kampf beenden dachte ich mir und holte mit dem Stock wie beim Baseball aus und schlug so. Bevor ich allerdings den dunkel grauen Wolf traf, brach ich den Angriff ab und wich mit einer Rolle nach links aus. Nun hockte ich am Boden. es muss anders gehen. Ich kann Ihnen nicht weh tun für einen Moment dachte ich an Henry, er war damals mein Hund gewesen als ich noch ein Mensch war und meine Eltern noch lebte als er noch lebte ich konnte den Traurigen Ausdruck in meinem Gesicht nicht verbergen.

„Okay, das reicht!", schallte meine Stimmw über den Platz und auch die Wölfe brauchen ihre Angriffe. „Alles in Ordnung?", fragte ich Joseph und kniete mich zu ihm runter. Faolan trottete zu uns leckte einmal über seine Hand bevor er mich an sah. „Sie ist gut. Hat zurückhaltend aber gut gekämpft", teilte er mir mit.

Ich zog mich hoch. "Ich bin bloß erschöpft, aber das legt sich wieder." erklärte ich ihr. "Du hast ganz schön was drauf."

Ich stand auch auf. „Dann ist ja gut. Du aber auch", meinte ich und wandte mich Riona zu. „Faolan sagt, du hast gut gekämpft. Du hast dich verletzt, stimmt's?"

Ich atmete erleichtert auf, als Lex den Kampf beendete. Zeitgleich ließ ich die drei Wölfe aus ihrem Gefängnis. Ein leichtes Lächeln legte sich auf meine Lippen als ich mich bei den drein entschuldigte. Ich hoffte, ich hatte es trotzdem in den Clan geschafft als ich auf die Kaputten Bäume sah seufzte ich. Es wäre zu Kraft raubend um sie alle wieder zusammen zu setzten aber ich kann.. ich dachte nicht zuende und ließ die Felsbrockenteile in der Luft schweben und sich zusammen setzten. Nun sah er wieder aus wie vorher, als wäre nichts geschehen. Ich stellte ihn zurück an die Stelle wo er vorher stand. nun ist mein Kraft Limit erreicht. Reparieren ist deutlich anstrengender als Zerstören es Tanzten viele schwarze Punkte vor meinen Augen. Ich hob Akaya auf die in meiner Hand leicht zu glühen anfing. schon klar du bist wütend weil du nicht mitkämpfen konntest flüsterte ich und wandte mich an Lex. nur ein wenig. Es geht schon.

Erstaunt sah ich Riona zu. Ihre Fähigkeit war cool. „Du bist mutig, hast dich ohne zu zögern einem Kampf mit fünf Wölfen ohne Waffe gestellt und sich gut geschlagen. Damit kann ich dich eigentlich nur zu einem Schluss kommen: Willkommen im Clan!", breit grinsend sah ich das Mädchen an.

Ich war selbst sehr überrascht als Lex mich im Clan willkommen hieß. letztendlich hatte ich es geschafft. Ich hoffe mein Meister ist Stolz ich verbeugte mich leicht vor Lex „Danke.“ ich sah rüber zu dem Mann (Joseph) der ziemlich erschöpft aussah. „Es wird mich freuen mit euch zu trainieren“ ich sah auch zu Tybalt rüber der uns beim kämpfen zugeguckt hatte.

Ich konnte beobachten, wie sehr sie sich freute. „Was ist eigentlich mit dir? Du bist hab Freiläufer", fragte ich dann Joseph.

Es huschte sogar ein kleines Lächeln über meine Lippen. Sooft hatte ich lange nicht mehr gelächelt, nun ja, es gab auch schon lange nichts mehr was mich gefreut hatte. Die Bissstellen an meinem Arm taten zwar nicht mehr weh und bluteten auch nicht mehr, allerdings pochten sie nun wie verrückt. Ich ignorierte es einfach. Meine Augenfarbe wurde wieder normal, mein Pulsschlag regulierte sich und ich fühlte mich gleich etwas wohler.

Noch während ich auf eine Antwort von Joseph wartete, warf mich - mal wieder - etwa um. Allerdings sprang Chakka mir in den Rücken, sodass ich nach vorne viel. Stumpf blieb ich einfach liegen, während der Wolf auf mir auf und ab sprang. Allerdings musste ich lachen.