Unter Schnaufen brachte ich nur ein: "Entschuldige, so hätte es nicht laufen sollen" raus. Ja meine Kondition war durch das Rauchen misserabel, aber meist lies ich von meinem Gegner in der Zeit, die wir schon Kämpften nichts übrig.

„Und selbst wenn, Wunden heilen", meinte ich und trat einen schritt zurück. „Aber Danke", murmelte ich leise.

" Mein Treffer wäre aber sehr schmerzhaft für dich gewesen, da die Klinge deine Lunge getroffen hätte" erwiederte ich und ging wieder in Angriffsposition, trotzdem japste ich ganz schön.

„Ja, da hast du schon rech", murmelte ich und zog eine Augenbraue hoch, aufgrund seiner etwas aus dem Takt geratenen Atmung.

"Es ist alles in Ordnung, liegt am Rauchen." erklärte ich ihr, als ich ihren Blick sah.

„Dann ist ja gut", grinste ich und schlug wieder zu. Ein Hieb von rechts oben nach unten links.

Ich konterte und setzte viel Kraft ein. Der Schlag hatte im Normalfall sogar einen Menschen wie ein Blatt Papier zerteillt.

Der Schlag, den ich abblockte, war dermaßen stark, dass ich nach hinten rutschte. Ich schoss wieder nach vorne, um ihn an der Seite zu erwischen. Meine größte Chance war meine Schnelligkeit, sonst waren wir fast gleichstark.

Ich konnte mit Mühe ihren Schlag abfangen und sprang nach hinten. Sie mag Tiere. Mal sehen ob sie damit zu Recht kommt. dachte ich und legte beide Hände auf den Boden. Die Schatten formten sich und kurz darauf stand ein großer Hund aus schwarzen Schatten zwischen uns und riss sein Maul auf, eher er auf Lex los ging.

Ich lachte, als der Hund auf mich zu sprang. Das ja der Hammer! Schnell steckte ich meine linke Hand nach vorne und erschuf aus meinen Flammen eine Raubkatze, die der Größe seines Hundes in nichts nach stand.

Einer der Wölfe, er hatte eine dunkel graue Farbe, preschte auf mich zu. Bevor ich mir einen Plan überlegen könnte, sprang er auf mich zu. Schnell ließ ich einen felsbrocken vor mir auftauchen, so dass der Wolf gegen diesen sprang „entschuldige“ flüsterte ich leise und brachte ein paar Meter Abstand zwischen mir und ihm. Ich sah wie sich zwei hellbraune Wölfe auf mich zu bewegten. Ich blickte nach links und sah ein paar Bäume, mir kam eine grandiose Idee hoffentlich kann ich es auch umsetzten, die Bäume werden es mir sicherlich verzeihen ich Ließ die Bäume einer nach dem Anderen gerade so zersplittern wie ich es brauchte einen kleinen Ast nahm ich in die Hand, denn die hellbraune Wölfin hatte mich schon fast erreicht und ich musste mich verteidigen. Als sie mich ansprang wende ich den Angriff mit dem Stock ab, indem sie statt in meinen Arm in den Stock biss. Ich stieß sie dann mit dem Stock etwas von mir ab. Sie starrte mich bedrohlich an. Bevor sie noch einmal auf mich zuspringen konnte setzte ich meinen Plan in die Tat um ich muss schneller sein dachte ich mir, immerhin hatte der andere hellbraune wolf mich auch schon fast erreicht. Ich ließ einige Einzelteile des Baumes über sie schweben und errichtete mit dem Holz eine Art unsicherer Käfig der eher aussah als würde er in seine Einzelteile zerfallen wenn man ihn nur anstupste. Zur Sicherheit legte ich einen kleinen Flesbrocken auf das Holz damit ich sicher sein konnte das die Wölfin sich nicht befreien konnte. perfekt. Am besten ich behalte trotzdem die Kontrolle, damit das Ganze nicht doch samt Felsbrocken auf die Wölfin niederrasselt als ich mich um drehte sah ich, wie der braune Wolf nur noch wenige Zentimeter vor mir zum sprung ansetzte. Ich konnte nicht schnell genug mit dem Stock in meiner Hand reagieren und zog meinen Arm hoch. Ein leichter Schmerz durchflutete ihn als sich die Zähne von ihm in meinen Arm bohrten. Lex hatte recht gehabt, der Wolf biss nicht mit aller Kraft zu, gerade soviel, dass etwas Blut aus der Bisswunde tropfte.

Der Geruch meines Blutes, ließ mich schier wahnsinnig werden. wie lange war es hier, dass ich getrunken hatte? fragte ich mich und um ein Haar hätte ich die Kontrolle über mein Käfig Dingen welches ich errichtet hatte verloren. Ich versuchte mich zusammen zu reißen und erstellte über den anderen hellbraunen Wolf einen ebenso Hölzernen Käfig. Als wäre die Ablenkung des Geruches von meinem Blut nicht genug, so machte sich langsam ein leichter Kopfschmerz bemerkbar. Meine Fähigkeit zerrte an meinen Kräften. Ich ließ mir nichts anmerken und errichtete eine weitere Steinwand um einen hellgrauen Wolf abzuwehren der sich unbemerkt von hinten angeschlichen hatte. nicht zu sehr verletzten wiederholte ich innerlich immer wieder, denn ein blutdürstiger Teil in meinem inneren wollte genau das. Als ich den dritten Wolf auch einsperrte, blieben mir nur noch zwei Weiter kann ich in dem System nicht arbeiten, es verbraucht zu viel Energie dachte ich hilft wohl alles nichts jetzt muss ich richtig kämpfen ich hielt den Stock angriffsbereit vor mir

Der Kampf Feuer gegen Schatten war gigantisch. Er verbrauchte aber auch viel meiner Kraft. Lange kann icht nicht mehr durch halten dachte ich als schon kleine schwarze Punkte in meinem Sichtfeld tanzten. Ich merkte wie mir der Schweiß vom Gesicht lief.