Ich sah auf mein Handy und stutierte gerade die Nachricht die ich bekommen hab Ich werde als Pahnter gehen da brauch ich mich nicht umziehen sagte ich und runzelte die Stirn Hmmm Talin schreibt gerade das man ihr Signal irgendwo in der Nähe des Flusses verloen hat ich sah zu Kaito und man sah mir an das ich besorgt war

"Kann ich dann wieder auf dir reiten?", kurz grinste ich, bis ich wieder ernst wurde. "Wieso ihr Signal? Wie kann einer nen Signal aussenden oder meinst du ihr Handy Signal?", fragte ich dann leicht verwirrt und schulterte mein Rucksack wieder.

Ich nehm an ihr Handysignal sagte ich und sah ihn an Klar reites du auf mir da sind wir schneller sagte ich und verstaute mein Rucksack wieder dann wandelte ich mich und stellte mich neben Kaito. Ich hielt meine Nase in die Luft aber hier war keine Spur also mussten wir zum Fluss

(So ich schleich mich jetzt ins Bett gute Nacht muss ab Mittwoch wieder in die Nachtschicht)

Ich hatte genickt und kletterte wieder auf sie herauf. Dann kraulte ich sie am Ohr. "Na dann auf! Lasst uns das verlorene Lämmchen wieder finden!"

Ich zuckte mit den Ohren dann gab ich Gas und diesmal hielt ich mich nicht zurück. Ich vertraute das Kaito sich festhielt

(Fluss)

Ich hatte mich festgehalten und hatte mich in ihr weiches Fell gedrückt.

--Fluss

Ich blieb am Rand der Klippe stehen und warf vorsichtig einen Blick nach unten. Fast sofort zuckte ich zusammen und wandte den Blick wieder ab. Auch, wenn ich relativ schwindelfrei war, wurde mir bei der Höhe etwas mulmig zumute. Nach ein paar Sekunden hatte ich mich wieder gefangen und setzte mich neben den Wasserstrom, allerdings in gebührendem Abstand zum Wasserfall selbst. Ich schloss die Augen und versuchte für ein paar Momente, die Ruhe der Natur zu geniesen.

Ich hatte meine Hände in die Hosentaschen vergraben und starrte auf den Boden, während ich die Steinchen vor mir immer wegkickte. Nach einer Weile hörte ich ein Rauschen und ich wusste, ich war in der Nähe des Wasserfalls. Als ich noch näher kam, entdeckte ich dort jemand sitzen, welches augenscheinlich ein Mädchen war. Ich sah nicht, dass sie die Augen geschlossen hatte und ich ich ging vorsichtig näher zu ihr.

Schließlich hatte ich es geschafft, die Welt um mich herum fast komplett auzublenden und mich nur noch auf das Rauschen des Wassers zu konzentrieren. So konnte ich wieder meine Gedanken sammeln und über die vergangenen Tage nachdenken. Das sollte ich wirklich öfter mal machen. Vielleicht vergesse ich dann weniger Sachen. Ich musste über meine eigenen Gedanken schmunzen. Ich würde nie aufhören, Dinge zu vergessen und zu verlieren.

Sie schien mich immer noch nicht gemerkt zu haben, weswegen ich mich leise räusperte. "Ähm... Hallo?"

Ich fuhr zusammen und öffnete erschrocken die Augen. Wenn ich nicht gesessen hätte, wäre ich vermutlich einen Schritt nach hinten gegangen. Erst nach ein paar Sekunden, in denen ich recht verwirrt blinzelte, brachte ich ein sehr leises: H-hall... heraus.

Ich lächelte leicht. "Was machst du hier und.. entschuldige, ich wollte dich wirklich nicht erschrecken", murmelte ich dann deutlich verlegen und fuhr mir kurz durch mein Haar. Ob sie alleine war? Ich konnte aber niemanden anderen sehen, als sie.

(Sorry habe geschlafen^^")

(Alles gut, ich habe Zeit.)

Ich stand auf, damit ich mich nicht mehr ganz so klein fühlte, bevor ich antwortete. Dabei lächelte ich vorsichtig zurück. Ähm, schon gut. Es ist ziemlich leicht mich zu erschrecken. Ich habe einen kleinen Spaziergang gemacht und nachgedacht.

(Das ist schön^^")

Ich musterte das junge Mädchen vor mir und ich steckte meine Hände vor Nervosität in meine Hosentaschen. "Achso... ich wollte dich nicht stören, tut mir leid, vielleicht gehe ich einfach wieder." Kurz nachdem ich das gesagt hatte, sah ich sie noch an und räusperte mich dann. "Ähm... ja...", damit drehte ich mich wieder schwungvoll um. Sie war wirklich süß, aber ich hatte keine Ahnung, ob sie wollte, dass ich hier war, wenn sie nachdachte, wollte sie sicherlich ihre Ruhe.

Ich schüttelte verwirrt den Kopf und runzelte hauchzart die Stirn. Ich wollte nicht, dass jemand meinetwegen nicht hier sein konnte. N-nein, alles in Ordnung. Du störst doch nicht.

(Tut mir leid, jetzt war ich weg. Ich hatte spontan ein ellenlanges Gespäch.)