Ich ließ meine Unsichtbaren Arme enger um ihn kreisen bis ich ihn ganz festhalten konnte. Mein Blick bedeutete eine Warnung das er die Geanate nicht werfen sollte.

Ich zog mein Schwert aus dem Flammenwerfer und richtete die Spitze auf den Jäger, bereit zu zustechen. "Versuch es erst gar nicht" knurrte ich.

Meine Ketten kreisten um ihn rum, bereit ihn jeden Moment zu erstechen.
"Weg mit dem Ding." knurrte ich.

Ich nehme alle mit! Die Lage wurde von mir unterschätzt, ein tödlicher Fehler. Der kleine mit den komsichen Auge war ein Psychopath, der andere Kerl jatte mein Ivan zerstört und dieser Bengel blockierte mir den Fluchtweg. Aber ich will nicht fliehen. Ich sterbe lieber als zufiehen. WIr sehen uns in der Hölle!!! [/b], schrie ich und zog den Stift

Ich knurrte und griff nach der Granate mit einem meiner unsichtbaren Arme. Ich warf sie so weit wie ich ohne Schwung könnte, was zwar nur 20 Meter waren aber immerhin würden wir nicht alle draufgehen.

(sry bin off. Lasst mich einfach von der Granate ausgeknockt wo liegen ohne schwere verwundungen. Bin bloß irgendwie blöd mit dem Kopf auf nem Stein gefallen oder so xD)

(Oke XD)

Scheiße., ich sah den jungen Burschen sprachlos an dann lachte ich und breitete meine Arme aus. Bring es endlich zuende, komm schon...Deine Freundin wird nie mehr zu dir zurückkehren., wenn ich eins fürchte war es die Folter dieser Monster. Lieber einen schnellen Tod als Folter.

Ich würde von der Druckwelle kurz ausser Gefecht gesetzt und sah noch wie der eine Vampir auf einen Stein krachte. Dann wandte ich mich wieder dem Jäger zu und legte eine meiner Arme um seinen Hals und begann diesen langsam zuschnüren zu lassen.

(Ist jetzt assi aber ich bin off....bring ihn um und schnapp dir das Handy. Sein Blut geht auf mich.

(Lul.-. @Joseph ich töte ihn wenns für dich ok ist ^^)

(Mach wie du denkst. Bin jetzt auch off)

Entsetzte riss ich die Augen auf, als die Granate hochging, zwar wurde sie durch irgendwas weggeschleudert, aber die Druckwelle erreichte sowohl Joseph und Keregi, als auch den Wagen. Dieser wurde zum Glück nicht umgeworfen, aber ganz schön durchgeschüttelt.

(Okay)

Ich Schliff ihn an seinem Hals mit um die Ecke hinter das Haus. Meine Augen waren rot vor Zorn und ich drückte mit immer mehr armen immer fester zu. Bis ich schließlich das Krachende Geräusch des Brechens des Genicks hörte.