(Lara)

Ich stand wieder auf Kain komm gehen wir nach Hause sagte ich. Ich hab rausbekommen wie man schreibt und so tippte ich etwas ein

(Villa)

Ich war wieder auf mich alleine gestellt. Im dichten Wald um das Haus herum stellte ich ein paar Fallen auf. Das waren Seile und sobald er da dran käme würde ich das hören und könnte mich auf ihn vorbereiten.
Mal gucken wie ihm das Netzgefiel.
Ivan2 wird wahrscheinlich danach leer sein. Mit der Gasflasche konnte ich höchstens eine Stunde feuern. Ich war mir sicher, dass mich die Polizei suchte. Das Krankenhaus war viel zu offen um unentdeckt zu bleiben.
Kommt doch meine Gäste, meine Kugeln warten auf euch.
Jetzt musste ich nur noch diesen Kerl nach hier locken. Ich zückte einen alten Fetzen Stoff und schrieb mit einen Lippenstift die Adresse des Hauses drauf.
Ich schlich nun durch den Wald. Vielleicht wird er sie suchen und wird diese Nachricht finden. Ich besxhloas an der Wohnung von Patricia. Dem Krankenhaus und der Gemeinde einen Stofffetzen zu platzieren.

---> Krankenhaus

Wieder in der nähe dieses alten hauses angekommen verzig ich mich tief in den umliegenden wald. Vielleicht kam nicht nur er. Aber wenn ich mehrere töten konnte war mir das recht. Ich zog mir schnell Tarnsachen an und lag mich auf die Lauer. Mein flammenwerfer war bereit. Mal sehen wie ihnen das schmecken wird.

(ich kann erst wieder ab 18 uhr. )

Mein Handy vibrierte. Man hat sie also gefunden? Interessant. Ein spaziergänger hat sie in einen wald gesehen. Bei ihr war noch jemand. Einer aus der Stadt
. Ich grinste. Meine falle hatte mir soviel arbeit gemacht. Ich werde den Jungen erstmal umbringen und dann Marie Smith töten.
Danke Constantin schrieb ich den informanten an der hier aus der gegend kam. Er musste jung sein. Mehr wusste ich. Er verwendete den namen constantin.

Bisher war keiner erschienen. Aber ich lag bereit. So schnell wird er mich nicht im dichten wald finden. Die seile würden mich vor ihn warnen und die kleinen glocken an den seilen verrieten seine position. Ich war wie eine Spinne und grinste bei dem gedanken

Ich kam an dem Haus an und musterte es Vorerst von etwas weiter weg. Es sah nicht sehr einladend aus.

Eine kleine Glocke klingelte und ich drehte mich langsam in Richtung Haus.
Jemand war da. Aber war es auch der Vampir? Ich hielt mich geduckt und robbte in Richtunng Haus. Mein Flammenwerfer war bereit. Noch 50 meter trennten mich vom haus

Ich war mitten im wald. Mist ich habe mich verlaufen
Zwischen den Bäumen fielen mir kleine Fäden auf.
Was soll das denn? , fragte ich mich, hockte mich vor einen der Fäden undbeschluss den Fäden zu folgen.

Ich kam an den Koordinaten an und als erstes viel mir der Junge auf. Schien ein Frischling zu sein.
Mit der Gleve locker über den Armen kam ich auf ihn zu.
"Hey Junge. Warst du das mit den Koordinaten? Glaubst du das ist ein Spaß?" fragte ich ihn und ging auf ihn zu.
Es machte mich wütend das ich schon wieder gestört wurde.

Ich hörte stimmen und hatte ein kleines Glöckchen läuten hören. Als ich nach unten sah, bemerkte ich Fäden. Schnell machte ich ein paar Schritte zurück und musterte die Fäder welche wie ein Spinennetz angeordnet waren. Diesesmal gibt er sich also Mühe..., dachte ich.

Wer ich?, fragte ich nach und schüttelte energisch den Kopf. Wovon redest du?
Und wo kam der plötzlich her? Und warum trägt der eine Waffe?

Ich schaute ihn von oben nach unten an.
"Hast du die Koordinaten am Krankenhaus und am Rathaus gelegt. Obwohl es da erst nen Anschlag gab? Wenn nicht, dann solltest du von hier bald verschwinden. Es geht hier nämlich vielleicht bald heiß her." brummte ich genervt.
Er schien keine Gefahr darzustellen, trotzdem behielt ich ihn im Auge.

Was? Anschlag? , fragte ich nach und hörte eine der Glocken bimmeln.

Ich seufzte auf.
"Es gab anscheinend am Krankenhaus nen Anschlag. Und irgend ein Idiot hat dann Notizen am Rathaus und am Krankenhaus mit diesen Koordinaten dagelassen. Der Bürgermeister hat mich angerufen, damit ich mich darum kümmerte."
Ich vernahm die Glocke und meine Sinne waren angespannt.
"Du solltest wirklich jetzt nach Hause gehen. Ich weiß nicht ob ich dich beschützen kann." meinte ich.

Die Stimmen lenkten mich etwas ab und ich versuchte durch das Gebüsch jemanden zu erkennen.