Ich hatte eine Idee wie ich vielleicht die Situation etwas lockern konnte.
Mit einem Schwung fasste ich sie an ihren Beinen und Schultern, so dass sie jetzt in meinen Armen lag.

"Halt dich gut fest."

Mit einem mal schossen Ketten aus meinem Rücken. Die Klingen bohrten sich in das obere Ende einer alten und hohen Eiche und Ich zog mich mit ihnen hoch, hielt dabei Valentina ganz fest.
Oben angekommen suchte ich mir einen dicken Ast und setzt sie dort vorsichtig ab. Wir waren ganz in der Krone und konnten über den gesammten Wald und einen Teil der Stadt schauen.

"Und? Gefällt es dir?"

Ich errötete als er mich hoch hob und war erstaunt was er machte, ich sah ihn die ganze Zeit über an und fragte mich warum er dies tat. Als wir oben ankamen staunte ich. Ein breites Lächeln zog über mein Gesicht und meine Augen gaben dieses leuchten von sich. „Das ist ja der Wahnsinn, ich war noch nie in den Baumkronen unterwegs.”,ich lachte und hielt mich fest an Keregi an, ich entspannte mich und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Mein Herz klopft vor lauter Aufregung etwas schneller. Ich sah runter auf den Wald Boden. „Ich dachte nicht das es so hoch ist.”

Ich lehnte meinen Kopf an ihren an und umwarmte sie und hielt sie fest.
"Dies habe ich früher gerne gemacht, wenn ich in sehr flachen landschaften unterwegs war. Ich mag die Höhe. Den Wind, den man hier spürt. Ich bekomme dann immer ein Gefühl von Freiheit. Ich wette in der Nacht bei Sternenklarem Himmel ist das noch schöner."

Ich nickte. „Das ist auch einer der Gründe warum ich tanze du hast das Gefühl als würdest du fliegen.”, ich genoss seine Wärme und seine Hände die mich fest hielten. „Oja machen wir das mal wenn der Hinmel klar ist?”,leicht bittend sah ich ihn an.Na bitte ihr seid doch schon viel entspannter, aber meine kleine deine Selbstzweifel solltest du abstellen, dieser junge Mann gibt sich Mühe dir dein Lachen wieder zu geben also nimm die Hilfe auch an.Ich versuche es, aber im Moment lass mich das hier genießen ja. Mein Magen knurrte und ich spürte auch schon den leichten Hunger der an mir nagte. Doch ich sagte noch eine ganze Weile nichts und genoss einfach diesen Moment. „Können wir wieder zurück mein Magen beschwert sich wie du hören kannst.”, ich lächelte entschuldigend das ich den Moment leider beenden musste.

Ich lächelte sie an.
"Gerne. Ich werde mich auch schon freuen in einer Nacht mit klarem Himmel hier mit dir hin zu gehen."

Ich trug sie wieder wie vorher und meine Ketten ließen uns langsam nach unten gleiten. Die letzten 4 Meter ließ ich uns allerdings einfach fallen.
Am Boden ließ ich sie wieder runter.

"Möchtest du irgendetwas besonderes zu essen?"
fragte ich sie liebevoll.

Ich klammerte mich ganz stark an ihn als er sich fallen lies und schloss die Augen. Als er mich dan absetzte war ich doch froh wieder den Boden unter mir zu haben. „Ich hätte Lust auf Spagehtti Bolognese.”, ich lächelte und sah ihn fragend an.

"Gerne."
Ich tippte schnell etwas in mein Smartphone ein steckte es dann wieder weg.
Dann griff ich wieder nach ihrer linken Hand und machte mich mit ihr langsam auf den Weg.

(Damn you... ich hab jetzt auch Hunger auf Spagehtti bekommen... xD )

(Taj sorry 😋😅 ist mir gerade spontan eingefallen xD)

„Du Keregi, sag mal was ist den mit deinem Erbe, laut dem Gesetzt so weit ich weis kann ja sein das ich Falsch liege, solltest du doch das Geld und das Vermögen und einige Gegsände erben sie wie zum Beispiel die Villa. Ich selber habe mich schon erkundigt, das ganze Gekd meine Eltern hatten wurde mir nun überwiesen, aber ich gehe ziemlich sparsam damit um auch wenn es nun eine Menge ist.”,ich drückte sanft seine Hand und blickte ich wartend an.

Ich überlegte kurz...
"Ich weiß es nicht... Aber ich glaube auch, dass ich es erstmal nicht brauche. Ich habe doch alles und das Haus gehört doch praktisch mir. So als Anführer des Sonnenclans jetzt. Aber sicherlich werde ich mich irgendwann darum kümmern."

Dann machte ich eine kurze Pause.

"Du brauchst damit nicht sparsam umzugehen. Ich würde dir alles geben was ich habe."

Genau sein letzter Satzt lies mein Herz für kurze Zeit aussetzten, bevor es wieder kräftig schlug.Meine Wangen bekamen einen leichten roten Ton. „Keregi…”,Verständnislos sah ich ihn an.Warum würde er das tun?

Ich blieb stehen.
"Wieso denn? Ich sagte doch schon einmal, dass wenn irgendetwas ist du zu mir kommen sollst. Ich habe bei weitem genug Geld. Ich musste auf meinen Reisen ja auch über die Runden komme und da ich irgendwann die Familie weiterführen sollte und so auch den Clan hat mein Vater mich in Wirtschaftswesen ausgebildet. Ich gebe ungern damit an, aber ich habe selbst ein kleines Vermögen angespaart. Bei weitem nicht so viel, wie mein Vater aber doch mehr als die meisten in meinem Alter haben."

Ich nickte. „Ja aber wie du schon sagtest es ist dein Geld, lieb das du natürlich mir auch was geben willst aber ich habe ja auch noch Geld. Ich weis ja ich sollte nciht sparen, aber ich weis nicht was ich mit dem Geld machen soll, noch nicht ich will es nicht sinnlos ausgeben. Komm ich braucht dringend was zu essen.”,erklärte ich und ging Grinsend weiter und etwas schneller Richtung Villa, ich zog ihn mit mir mit.

(Villa SonnenClan)

Nach einiger Zeit kamen wir an.
"Sag mal wo hast du diese Waffe eigentlich her? Die scheint ja schon ziemlich besonders zu sein... Soetwas hab ich ja auf jeden Fall noch nie vorher gesehen."

Ich betrachtete Nemesis in ihrer Handform und trat dann einige Schritt von Keregi weg. Ich fuhr sie als Stab aus und sah ihn dann an. „Mein Vater hat sie mir zum 14 Geburtstag geschenkt, er meinte diese Waffe sei was besonders und dürfe nur von mir geführt werden. Am Anfang dachte ich es sei ein gewöhnlicher Stab zu ein und aus fahren, erst mit 16 hatte ich Nemesis wahre Gestalt entdeckt.”, ich drehte den Stab über meinen Kopf und warf sie in die Luft, die Axrform erschien und ich fing sie wieder auf. „Die Bäume dürfen nicht gefällt werden, Regel Nummer eins. Zweitens wir dürfen alles Verwenden was wir wollen und die ganzen Wald benutzen. Alles klar?”, ich grinste ihn herausfordernd an und Schwank meine Güfte einmal nach links und einmal nach rechts. „Bereit?”

Ich beobachtete die Waffe.
"Ok. Verstanden."

Ich verschränkte einfach meine Arme und blickte sie, bis ich meine Ketten aus dem Rücken hole.

"Mal schauen ob du es schaffst, dass ich mich bewege."

"Ihre Waffe ist wahrscheinlich sehr schwer. Daher muss ich aufpassen, dass sie es nicht schafft mit voller Kraft mich anzugreifen. Damit könnte sie wahrscheinlich sogar meine Ketten zurücktreiben oder zerstören. Ansonsten sollte ich mir ihrer Geschwindigkeit mithalten können."