ich blieb weiterhin im Schatten und lehnte mich gegen einen der Bäume. Ich mag die Dunkelheit dachte ich mir und blickte zu Lex die aus dem Schatten getreten war. Über meine Augen huschte ein verspieltes rotes Aufleuchten, doch ich wollte mich noch etwas zurück halten und erst einmal die Lage abwarten.

Da haben wir einen .... ich glit von dem Rücken von Minako runnter die sich knurren vor mich stellte. Coki und wir waren im Wald jagen sagte ich Coki respekt wäre hier angebracht ..... Ne warum sie ist doch unhöflich ..... Coki älter und Erfahrender...... Ich bin ein Straßenkind was geht mich die an dachte ich und wußte das meine Wölfin mich verstand

„Ziemlich respektlos auf einem Gebiet zu jagen, welches einem nicht gehört. Genau genommen, gehört es mir, der Anführerin des FeuerClans. Und in diesem Wald wird niemand gejagt, weder Mensch noch Tier!", stellte ich klar. Angriffslustig war ich nicht, aber kalt. Faolan, der es nicht abkonnte, wenn ich bedroht wurde, stellte sich neben mich. Die Lefzen bedrohlich hochgezogen. „Ruhig, Foalan." Ich legte meine Hand auf seinem Rücken.

Mein Blick wanderte zu Joseph, der kampfbereit da stand. „Ich verstehe.“ sagte ich dann etwas gedankenvoll

Woher soll ich das wissen und ausserdem was kann ich dafür wen das Reh hier reinrennt sagte ich und legte den Kopf schief Wo ist der andere Minako ...... irgendwo im Schatten Coki. Kannst du nicht etwas höflicher sein dann kommen wir vielleicht mit einen blauen Auge davon....... was intessiert mich der ihre ...... Coki bitte ..... Ist ja gut ....... Ich holte Luft und sagte ok ich versuchte es respektvoll zu sagen Es tut mir leid das ich rein bin es tut mir leid das wir hier gejagt haben und nein wir werden es nie wieder tun. Besser so ich war etwas sauer das ich auch noch nett sein musste

Ich zog die Augennbraue hoch. Sie schien eine Verbindung zu ihrem Wolf zu haben. „Auch wenn ich glaube, dass die Entschuldigung eher über deinen Wolf gelaufen ist, dürft ihr gehen. Im normalen Wald leben noch wesentlich mehr Tiere als hier und dort sind sie auch Freiwild", meinte ich.

Ich blickte das Mädchen an und musste aufgrund ihrer Aussagen auflachen. „Ganz schön gewagt für jemanden der in der Klemme steckt.“ flüsterte ich dann amüsiert und erneut leuchteten meine Augen rot auf. Lex‘ Antwort überraschte mich nur beschränkt, beide waren sie Tierlieb, das merkte man. Ich trat schließlich aus dem abschätzen heraus an Lex‘ Seite

Ich nickte nur und stieg wieder auf den Rücken meiner Wölfin. Sie sah mich an Was den ich hab mich doch benommen sagte ich Hast du nicht was vergessen Coki..... Nein ....doch Ich sah zu der Vampirin Danke und eine schöne Nacht wünschen wir noch. dann sah ich zu Minako Besser ich war jetzt so richtig sauer die ganze jagt um sonst. Jetzt müssen wir von vorne anfangen . Minako drehte sich zu den anderen Wolf Ich bitte sie zu entschuldigen leider hab ich versagt. Wir werden in Zukunft ein großen Bogen um dein Revier machen dann nickte sie auch noch der Vampirin zu und setzte dann zu einen ruhigen Gang an. Dabei hielt sie den Kpf gesenkt. Ich legte mich auf iohren Rücken und vergrub mein Gesicht in ihr Fell

(Zurück in den Wald)

"Mach lieber was Lex sagt und sei höfflicher, sonst kannst du dich von deinem Kopf verabschieden" sprach ich und tratt aus den Schatten und meine Augen glühten.

„Die Wölfin hat sich bei uns entschuldigt. Sie scheint ganz vernünftig zu sein", erklärte Faolan. „Ja, das glaube ich auch. Seltsames ... uff!" Ein tiefes Seufzen verließ meine Lippen, als ich auf dem Boden aufschlug. Wie immer hatte es Chakka sich zu Aufgabe genommen und mich umgeworfen.

„Wie süß!“ schwärmte ich als ich sah wie einer der Wölfe Lex umschmiss

„Das ist Chakka, er ist der Jüngste hier in der Meute mit seinen 10 Monaten. Apropos, Fay, du kannst jetzt direkt mit zur Villa kommen. Dann kann ich deine Wunde versorgen", meinte ich und rappelte mich auf, wobei der Wolf von meinem Rücken rutschte. Die braune Wölfin trat vor, man sah deutlich noch die Spuren der Brandwunde.

Ich steckte mein Odachi wieder zurück und seufzte. "Das war es wohl mit dem gemeinsamen Einkaufen."

„Der Tag ist noch lang. Lass und gerade zur Villa und Fay verarzten. Dann spring ich schnell unter die Dusche und wir können los?", schlug ich Joseph vor.