Minako jagte das Reh nach vorn ich hielt mich seitlich und jagten ohne Probleme dem Reh nach. Wir achten auf nichts und es interessierte mich eigentlich auch nicht. Fakt ist Minako braucht was und dafür bin ich da

Coki es bricht aus Ich seh es Minako los jetzt hol auf sagte ich und schnitt es den Weg ab.

Ich sprang auf die Äste und bewegte mich durch die Bäume vorwärts. Der Schrei kam von Aras, er warnte ich mich immer vor Vampire im Wald. Kurz darauf sah ich schon ein Mädchen (Coki) mit einem Wolf hinter einem Reh her laufen. Dumm nur, dass sie genau in die Richtung von Faolans Rudel liefen. Das würde zweifelsohne zu einer Gegenüberstellung führen.

Minako los jetzt rief ich und sprang auf ihren Rücken um den Schwung zu bekommen und das Reh zum Boden zu reissen. Minako holte auf bremste aber scharf Hier stimmt was nicht Coki ........ Was meinst du Minako....... Rudelwölfe..... Nein Minako Verdammt wo sind wir jetzt schon wieder ruhig mein Mädchen sprach ich und sah mich um. Ich glitt von ihren Rücken und rief den Adler aus den Berge Suche die Wölfe

Wieder kreischte Aras und brach durch die dichten Baumkronen und setzte sich auf meine Schulter. „Hier ist ein weiterer Adler!" Ich nickte. „Geh und halt ihn auf."

Ich rannte hinter Lex her und holte langsam auf, auch wenn es mich viel Kondition kostete. Als ich den anderen Vampir (Coki) und den Wolf sah, sprang meine Hand sofort an Sinister Rigor Mortis, schob es etwas aus der Scheide, bereit sofort anzugreifen, sollte ich es tun müssen.

Ich kann dir nicht helfen gerade werde selber angegriffen..... ertönte es in meinen Kopf Minako kannst du sie den nicht wittern wo sind sie fragte ich. Ich strich ihr über den Rücken als Minako ein knurren von sich gab wußte ich das ich nicht mehr allein bin Wo ...... In den Bäumen Coki wir sind hier im Nachteil....... Gut mal sehen ob wir sie abhängen können..... die Nackenhaare meiner Wölfen stellten sich auf und das knurren wurde drohender. Ich stieg auf ihren Rücken und langsam setzten wir uns in Bewegung Auf drei .......

Faolan hatte sich inzwischen mit seinem Rudel versammelt. Unbemerkt von allen anderen hatten sie uns hier eingekreist. Die Rudel hier waren sowieso besonders, erstmal waren sie größer als normale Wölfe, mit einer Schulterhöhe von gut 90 cm, und dann war das Rudel selbst auch größer mit dem 15 bis 20 Tieren. Ich bemerkte Joseph und kletterte lautlos den Baum runter. „Kennst du sie?", fragte ich fast lautlos. Chakka erschien neben mir und lehnte sich an mein Bein. Faolan stieß ein sehr lautes und drohendes Knurren aus, als die beiden Eindringlinge sich in Bewegung setzten.

Ich hatte keine Probleme gehabt Joseph ein zu holen. „ziemlich dunkel hier.“ kommentierte ich und lachte einmal kurz auf. Meine Violinentasche hatte Ich mir wieder auf den Rücken geschnallt

"Nein, ich weiß nicht wer sie ist" flüsterte ich zu Lex und sprang ihr vom Baum hinterher und landete lautlos auf dem Boden. "Aber wer auch immer sie ist, sie wird dafür bezahlen hier eingedrungen zu sein" flüsterte ich weiter.

Nickend bestätigte ich Josephs Aussage. Ich duldete sowieso keine Eindringlinge. Hier im Wald aber noch weniger, gerade wegen des Wolfsrudels.

Ich blickte zwischen den beiden hin und her.
„vielleicht sollten wir mal mit ihr reden? Sie erscheint mir nicht feindselig.“ kommentierte ich gelassen

Minako legte die Ohren an und das bedeute nichts gutes Was ist Mädchen ein tiefes knurren war zu hören Rudelwölfe und die sind kampferfahren Coki und wir haben es mit mindesten zwei erfahrenenden Vampire zu tun alte Vampire und wir wissen beide wie du sein kannst ..... Mist wir müssen hier Weg ist ein Weg frei fragte ich Minako sie schüttelt mit den Kopf Dann verschwinde Minako ich komm schon klar Du bist mein Kind wer soll sich um dich kümmern nein wen dann kämpfen wir zusammen ich hab es dir versprochen auf dich zu achten

Lux' Aussage war nicht dumm und so trat ich aus dem Schatten heraus in den Kreis. „Wer bist du und was hast du hier zu suchen?", fragte ich kalt.

"Sie jagen in unserem Revier, daher ist ihr Verhalten feindselig" knurrte ich zu Lux ohne sie anzusehen, immernoch die Hand am Griff meines Odachis.