„Mir geht’s gut, mach dir keine Sorgen“, lächelte ich und lief los Richtung Villa. „Da hast du recht, aber wir können uns ein wenig Zeit lassen“, stimmte ich meiner Tochter zu und pfiff einmal mal ganz laut nach Aras. Er sollte eine Runde durch den Wald drehen, um zu gucken, wie es in dem Wald aussah.

"Gut, dann machen wir das", stimmte ich zu und zusammen liefen wir dann zur Villa.

Angekommen machten wir da weiter, wo wir vor der Pause aufgehört hatten. Ich brannte wieder die dicken Bäume nieder, welche niemand bewegen könnte.

Als Linchen mich ansprach, drehte ich mich um. „Klar, warte“, meinte ich und zupfte ein Haargummi von meinem Handgelenk. Aus Gewohnheit hatte ich immer mindestens eins drum.

Ich hatte ihr zugelächelt und dann weiter gemacht. Als es schließlich zu dämmern aufging, hörte ich auf. „Lass uns für heute aufhören, es wird dunkel“, meinte ich schließlich.

„Ein Bad tut Dir auch ganz gut, was?“, grinste ich und ging zur Villa. Wir hatten heute echt viel geschafft.

-> Villa

Ich hatte ihnen mit geholfen und folgte meiner Familie jetzt nach Hause.

-> Villa

Ich kam in ein Waldgebiet das etwas wüste aussah. Ich drehte mich nach meiner Begleitung um sah sie aber nicht Sie wird doch nicht wieder irgendwo klettern sein doch dann hörte ich was und folgte den Laut. Ich wich den umgestürzten Bäumen aus und drang so weiter in den Wald ein. Unter ein umgestürzten Baum fand ich ein Reh mit Kitz. Ich sah das es verletzt war und versuchte vorsichtig erstmal die Mutter rauszulocken. Na komm schon raus lass mich mal sehen redete ich auf das Reh ein. Wiederwillig kam sie raus vorsichtig Schritt für Schritt. Nur das Kitz folgte nicht. Ich kroch rein und sah es mir an Das wird weh tun sagte ich leise und strich es über den Kopf dann zog ich es vorsichtig raus. Ich sah mir die Wunden an und konnte sehen das eins seiner Beine gebrochen ist. Das haben wir gleich versprochen Ich legte es vorsichtig auf den Boden und hielt meine Hände sanft über die Wunde. Die Mutter schaute mir zu. Bald begannen meine Hände zu glühen und ich schloss die Augen. Ich spürte wie die heilende Kraft durch meine Hände zu den Kitz floss

Ich beobachtete Talin aus meinem Baum - auf welchen ich schnell geklettert war - heraus und lächelte als sie dem Reh Kitz half. Ich hätte das nie gekonnt...vermutlich hätte ich dem Kitz einfach weh getan und hätte dabei vermutlich sogar noch gelacht.
Wenn ich jetzt so darüber nach dachte, tat es mir leid.
Aber dann gab es ja zum Glück noch Leute wie Talin, welche ich noch immer lächelnd beobachtete.