Ich schnurrte einfach weiter und legte jetzt mein Kopf auf ihren Schoß als sie so über mein Kopf strich. Den Fremden hielt ich im Blick da ich ihn nicht kannte obwohl ich die beiden schon im Wald sah. Stimmt diese Fähigkeit passt echt zu ihr sagte ich zu Lex und musste leise lachen als sie ihren Freund so anstupste Ach eh ich vergesse Lex es ist ein junges Mädchen mit dem Namen Mia im Lande. Sie ist erst vor kurzem gewandelt. Der kleine Sohn von Vali hat sich ihre angenommen aber ich hab ihnen meine Nummer gegeben fals was ist. Mia kenn ich von einer Freundin aus Boston erklärte ich ihr. Mir ist es schon wichtig das Lex darüber bescheid weiß.

Ich genoss es sichtlich so verwöhnt zu werden und schnurrte weiter. Vergessen war mein Hunger

Ich schnurrte so leise weiter

Ein Bediensteter war ausgefallen und ich übernahm nun auch die Aufgabe des Kellners. Trotzdem trug ich meine schwarzen Sachen aus der Küche und trug ein Tablet mit Köstlichkeiten und einigen Getränken in den Garten des Anwesends. Ich bot jeden Anwesenden etwas an und lächelte freundlich und zuvorkommend. Den aufkommenden Stress wegen der großen Raubkatze (Aimi) versuchte ich Herr zu werden. Ich hatte keine alkoholischen Getränke dabei.

Ich hob mein Kopf und sah den neuen an. Ich legte den Kopf schief und fragte Lex Wer ist das den den kenn ich ja noch garnicht

(Shiki kann Aimi in Katzengestalt nicht verstehen)

Ich sah auf. „Das ist Shiki. Er ist einer der Angestellten und noch ziemlich neu“, erklärte ich Aimi lächelnd und beobachtete, wir Linchen sie kraulte.

Hmmm darf ich ihn ärgern schnurrte ich leise. Mir war so langweilig und etwas traurig war ich auch aber wie immer versteckte ich es. Das ich nur spielen will das wußte Lex ja zum Glück und ich hab bis jetzt auch nie jemand verletzt.

„Na, viel Spaß“, wünschte ich grinsend und wartete gespannt, was sie wohl vorhatte.

Ich stand auf und schlich mich zu den Neuen. Dabei schlich ich mich von hinten an. Dann stupste ich mit meiner Pfote ihn an

Ich hatte mich erschrocken und drehte mich um. Aber auf Augenhöhe war keiner und dann war da diese Katze. Raubkatze, gefahr, dachte ich und hob das Tablet automatisch höher.
Die Tochter des Hauses schien sehr vertraut mit dieser Katze zu sein. Darum wollte ich nicht nach der Katze treten. Was auch keine gute Idee wäre. Sollte man solche Tiere provozieren, gäbe es eh nur Verlierer.
Ähm.., sagte ich deshalb nur und sah zu den Anwesenden. Möchte jemand noch etwas aus der Küche?

Ich schnurrte tief und riss mein Maul auf. Dann brüllte ich. Ich schloss mein Maul und schmiegte mich an sein Bein. Dabei schnurrte ich wieder und sah zu Lex. Ich stellte mich auf meine Hinterpfoten und schlang meine Vorderpfoten um ihn. Dabei verwandelte ich mich zu ein Vamp und machte nur Buhh und grinste

Ich versteckte mein Lachen hinter einem Hustenanfall und schlug mir die Hand vor den Mund.

Ich wurde kreidebleich. Einen Tod durch ein Raubtier unter Vampiren war das letzte was ich hier vermutet hätte, dachte ich und blinzelte dann nur noch verwirrt. Das war verrückter als alles was ich mir im Traum versucht habe vorzustellen. Mein Tablett war zum Glück leer, denn sonst hätte es gescheppert. Äh....äh....guten Tag...Etwas zu trinken vielleicht?, fragte ich dann und versuchte die Fassung wiederzufinden. Zeitgleich musste ich auch noch die Farbe wiederfinden, die ich im Gesicht verloren hatte.
Miss Lex sollte ich ein Glas Wasser mitbringen. Bei solchen Hustenanfällen

Ich lachte leise und ließ ihn los Aimi ist mein Name und ja ich hätte gern was zu trinken Rosentee bitte sagte ich und grinste Lex an Wirst doch nicht etwa krank Lex ich achtet darauf das man meine Brandnarben nicht sah