Ich bin mit sehr leichtem Gepäck hergekommen und wusste nicht mal ob ich hier länger bleibe. Aber jetzt habe ich einen sehr guten Grund dafür. sagte ich zu Aimi und legte die Weingläser auf den Tisch neben der Couch.

Und welchen Grund gibt es fragte ich unschuldig und lächelte. Er nahm mir das Glas ab und ich setzte mich rittlings auf sein Schoß. Ich hielt meine Hände auf seine Schultern und sah ihn an

Ich beugte mich zu Aimi herab und küsste sie. Den besten. sagte ich ihr und schaute wieder in ihre Augen.

Ich legte den Kopf leicht schief und legte meine Hände in seinen Nacken und zog ihn zu mir runter. Ich schaute ihn tief in die Augen.Noch immer trug ich die farbigen Lisen aber das rot war denoch leicht zu sehen

Ich bemerkte dir kleine Rötung in ihren augen und sagte Ich finde deine Augen Sind Wunderschön egal ob Grün oder Rot danach lüste ich sie und mein Hände glitten leicht über ihrend Rücken.

Ich wollte gerade was sagen als mein Handy surrte. Ich dachte Lex wollte was von mir und angelte mein Handy. Ich sah auf die Nachricht und mir fiel fast das Handy aus der Hand Sebastian ...... ich sah zu Nick dann wieder auf mein Handy. Ähm Nick ich muss los sei mir bitte nicht böse baer na ja mein Freund den ich solange gesucht hab ist wieder da ich muss ihn besuchen mir tat es echt leid und ich strich Nick über die Wange Bleib solange du willst und wen du wieder was unternehmen willst das ist meine Nummer melde dich einfach ja

( Du hast von mir eine PN bekommen)

Ahm... okay das war das einzige was Nick sagen konnte. Er schrieb sich die Nummer auf und sah zu wie Aimi geht. Wow... sie hat ein Freund Du hast wirklich kein Glück im Leben. da hast du leider recht
Ich legte mich einfach nur auf die Couch und schaute die Decke an.

Mir tat es so leid für Nick. ich neiget mein Kopf zu ihm und hauchte ein Kuss auf seine Wange Melde dich ja dann machte ich mich auf den Weg. Ich rannte über die Straßen und am Rand der Stadt verwandelte ich mich in meine Katze

(Wald)

Klar sagte ich zu ihr bevor die ging. Ich brauch jetzt einen Drink. dachte ich mir und stand auf um wieder in die adisco zu gehen.

(Disco)

Ich wachte auf als jemand an derTür klopfte In aller Frühe werde ich schon genervt... BIN GLEICH DA! schrie ich. Alls ich meine Hose fertig angezogen hatte, bin ich direkt zu Tür gegangen und öffnete sie. Lieferung für Sie Chef sagte eine Junge Frau und übergab mir einen großen Koffer und einen kleinen Schwarzen. Sry Ana aber dein Geschenk nehme ich dieses mal nicht an. die Frau lächelte mich an aber ich macht die Tür vor ihrer Nase zu und sagte Danke
In den großen Koffer war nur meine Kleidung drin und Munition.

Schließlich waren wir am Hotel. Das große Gebäude sah rieisig aus und hier war ich eigentlich noch nie. Dafür hatte ich nie Geld. Ich würde wohl wieder alleine rumirren, ohne einen wirklichen Sinn, seitdem Estephan verschwunden ist. "Da wären wir.", erklärte ich der Weltfremnden.

Dankeschön ich sah die Frau dankbar an. Zum ersten Mal fiel mir auf, was es bedeutet hatte hier her zu ziehen. Ich würde alleine sein. Alleine und...meine Blick fiel auf mdin Handgelenk, aus einer der Striemen sickerte etwas Blut. Scheisse!rutschte mir heraus. Unbeholfen lächelte ich meinem Gegenüber zu und biss mir auf die Lippe. Die Hände verschrenkte ich schnell hinterm Rücken.

Ich sah auf das Gebäude. "Klar gerne", erwiederte ich. Ich hatte noch zu ihr gesehen, bevor sie fluchte. "Was?", wollte ich wissen. Dann roch ich etwas Blut. Es musste von ihr kommen ,es war nur wenig, was ich roch. "Du musst dich verletzt haben,", kam es dann von mir und ich legte meinen Kopf schief. Sie war die erste, mit der ich redete, nachdem ich mich an Estephan gewöhnt hatte.

Ich schüttelte unwillig den Kopf. Es ist alles in Ordnung log ich. Ich war eine gute Lügnerin. Aber wenn sie ein Vampir war dann müsste sie das Blut eigentlich riechen. Ich hoffte inständig, dass sie es nicht konnte.

Danke nochmal ich sah sie nicht an und griff mit der anderen Hand nach meinem Rollkofferchen.

Ich kräuselte meine Nase. "Du blutest", meinte ich dann nur und sah sie fest an. Sie konnte so gut lügen, wie sie wollte, da ich ein Vampir war, roch ich das Blut, ganz egal, wie wenig es auch ist.