„Das stimmt“, stimmte ich zu und meldete uns an. Wie immer ging’s auf die jeweilige Station und dann zum Warteraum.

Ich setzte mich neben sie ins Wartezimmer und wartete darauf, dass wir aufgerufen wurden.

Lange mussten wir nicht warten, dann wurden er aufgerufen und in das Behandlungszimmer gebracht. Der Ultraschall wurde vorbereitet und ich würde angewiesen, mich auf die Liege zu legen und den Bauch frei zu machen. „Möchten Sie das Geschlecht Ihres Babys erfahren?“, fragte die Arzthelferin.

Ich schütelte mit dem Kopf. "Wir möchten uns gerne überraschen lassen" meinte ich.

„Okay, wie Sie möchten. Ansonsten sieht das alles sehr gut aus. Ich schätze, der Termin wird der kommende Freitag sein“, murmelte sie, während sie über meinen Bauch fuhr.

Ich nickte auf ihre Aussage. Ich hatte schon etwas bammel, zeigte es aber nicht.

Erstaunt sah ich sie an. „Kommenden Freitag schon?“, echote ich erschrocken. „Ja, nächsten Freitag“, bestätigte ich sie. „Oh Gott“, murmelte ich.

Ich nahm ihre Hand. "Das schaffen wir schon" meinte ich.

„Bestimmt“, seufzte ich und wischte mir das Gel vom Bauch, ehe ich mein Shirt wieder runterzog.

Ich sah wieder zu der Ärztin. "Können wir wieder gehen, oder brauchen sie noch etwas?" fragte ich sie.

„Nein, Sie können gehen, wir sehen uns Freitag“, meinte sie und ich raffte mich hoch.

Zusammen mit Lex ging ich zum Wagen und half ihr beim einsteigen, ehe ich selbst einstieg.

Ich schnallte mich an und streichelte über meinen Bauch. Nächste Woche schon ... „Wir sollten, glaube ich, so langsam Babysachen kaufen“, meinte ich.

Ich nickte. "Ja das sollten wir langsam mal machen" meinte ich.

„Das lass uns das doch jetzt erledigen“, schlug ich vor. Wir waren ohnehin in der Stadt.