Irgendwie fand ich es trotzdem Süß wie es sich immer wehrte. Einen kleinen moment habe ich daran gedacht ihn wider zu beißen aber ließ diesen Gedanken dann doch wider verfliegen. Ich schob eine Hand unter sein Shirt das ich seinen Rücken streichelte wobei ich leise etwas nuschelte, so das er es nicht hören konnte -dachte ich zumindest- "Ich will dir nichts böses, ich will nur nen Partner" Dafür war er genau richtig

Ich spürte seine Hand, natürlich hatte ich das erwartet, deswegen hatte ich mich so weit von ihm weg gelegt. Natürlich hätte ich damit rechnen müssen, dass er das einfach übergeht, dass tat er von Anfang an. Ich war ihm nicht mal wirklich böse, er.... tat ja nichts schlimmes, mein Körper kribbelte und ich biss mir leicht auf die Lippen. Er daschte wohl, dass ich schlafe, aber ich hörte seine Worte. Er wollte einen Partner und da suchte er mich aus? Ich hatte nicht mal ne Ahnung, was das wirklich bedeutet... Ich schwieg weiterhin und tat so, als würde ich schlafen.

Schließlich schloss ich auch die Augen und schlief ein.
Meine Hand blieb in seinem Shirt wobei ich es gar nicht mehr merkte, ich träumte tief und fest. Die Welt könnte untergehen, merken würde ich es wohl nicht.

Ich lauschte seinen Herzschlag und spürte, dass er eingeschlafen war. Ich würde nun nicht wieder zurück gehen, er würde es bestimmt bemerken und wach werden. Außerdem lag e snicht an ihm,... es lag an mir. An meiner Einstellung. Gefühle sind eine Ablenkung. Ein Ablenkung, de ich mir nicht leisten konnte, irgendwann würde es Julius merken, aber für diese Nacht legte ich meine Hand auf seine, die nach wie vor an meinem Bauch lag und glitt auch in einem tiefen Schlaf. Irgendwann im Schlaf hatte ich mich gedreht, so dass nun mein Gesicht an seinem lag, mein Atem seine Wange strich und meine Hand hatte sich an seine Hüfte gelegt. Mein Bein lag quer über ihn und man könnte meinen, wir küssten uns fast, so nah waren unsere Münder. So schlief ich schließlich die restliche Nacht und die Sonne ging langsam auf, doch ich war noch immer am schlafen und hatte mich sogar noch enger an ihn gedrückt . Mein Körper wusste scheinbar ganz genau, was er wollte, dass musste mein Verstand auch noch feststellen, sich eingestehen, doch das wird schwer.

Als ich morgens aufwachte merkte ich das etwas anders war, tatsächlich, er schmiegte sich förmlich an mich. Ich wusste das es sich von selber gibt und ich nichts dafür tun musste, ich merkte aber auch das er noch recht tief schlief. Ohne mal wider viel nachzudenken presste ich meine Lippen auf seine sodass er entweder länger durch die Nase atmen musste oder aufwachen musste, ich hoffte ja persönlich auf das 2. Meine Hand ging nun durch sein Shirt bis zum seinem Kopf das ich diesen an meine Lippen presste, dadurch schob sein Shirt sich natürlich auch bis nach ganz oben. Sexy

In meinen Traum pressten sich weiche Lippen auf meine. Sie waren zu weich, um sich von ihnen zu entfernen. Ich seufzte leicht hinein und erwiederte den Kuss, anders ging es gar nicht. Es fühlte sich zu echt an, zu gut, um das es sich um ein Traum handelte, doch mein Kopf wollte es noch nicht wahrhaben und ich tat es als Traum ab. Ich spürte wider die Hand, welches mir eine Gänsehaut bescherrte und dann kam es mir in den Sinn. Julius küsste mich. Im Kuss öffnete ich meine Augen, welche ich dann direkt wieder schloss und den Kuss löste. Ich streckte mich. Ich war noch gar nicht wirklich da, dass ich richtig mitbekam, dass ich den Kuss zugelassen und sogar eriwederte hatte. Ich gähnte leicht. Überall wo er mich mit seiner Hand berührte, brannte ein Feuer auf meinem Körper. Meine Güte was machte er denn nur mit mir? Manchmal hasste ich Morgende. So wie jetzt.. Es gab da nämlich ein Problem, ein Problem, was jeder Kerl am Morgen hatte, was mir dann doch peinlich war, auch wenn es normal war,... warum auch immer man sowas haben musste,... "Guten... Morgen...", nuschelte ich und drehte mich so, dass er nichts mitbekam.

"Guten Morgen, aber wenn ich ehrlich bin fand ich den Kuss angenehmer als jetzt zu reden. Können wir nicht einfach weiter küssen?" Als ich diese Satz sagte sprang ich förmlich an seinen Rücken das mein Kopf an seinem Hals war und ich ihn küssen konnte, von hinten fühlte er sich auch gut an, alles war einfach perfekt. Als ich mich fast wie ein Äffin an ihn klammerte hörte ich einfach nicht auf ihn zu küssen, den nacken, Rücken sogar Schultern. Teilweise wurde es sogar ein Knutschfleck.

"Nein.", meinte ich und wollte das damit auch gleich abtun, aber da spürte ich plötzlich, wie er sich an mich klammerte und überall auf meinen Rücken Küsse verteilte. Nicht cool , überhaupt nicht cool. "Ich bin der falsche Kerl, mit dem du Abendteuer erleben kannst. Ich bin auch nicht für was auch immer zu haebn..", meinte ich dann. Ich wollte ihn nicht verletzen, dass wollte ich wirklich nicht, aber ich konnte mich auf nichts mit ihm einlassen. Der Kuss von eben hätte auch nicht sein sollen, dass wie so zusammen hier drin lagen nud geschlafen haben auch nicht, nichts davon sollte sein. Nichtmal das er hier war, sollte sein.

Auf einmal ließ ich wie tot von ihm ab und stand auf Wow, eigentlich bin ich immer gut drauf... aber das hat gesessen, auf voller Linie Ohne etwas zu Sagen zog ich mich an und ging zu Tür, das musste ich jetzt erstmal verarbeiten. Wider einer der mich nicht wollte, ich komme immer an falsche Ich öffnete die Tür und sagte nur ganz leise "Falls du mich brauchst ich bin in der Bar, um 15.00 Uhr bin ich dann wider in England" Worauf ich die Tür leise schloss und ging Volle Breitseite

(Falscher ACC, mein Fehler)

Alessandro
Er stand auf und als schwieg, als er weg war, seufzte ich leise und ließ mich auf das Bett fallen. Ich hatte ihn verletzt. Natürlich hatte ich das. Er kannte mich nicht mal und hatte scheinbar Interesse an mir. Aber wir wohnten nicht mal in der Nähe. Ich wohnte in Frankreich und er kam scheinbar aus England. Das waren zwei verschiedene Orte. Dann konnte ich doch keine Beziehung mit einem Mann eingehen. Meine Eltern würden das nie aktzeptieren, niemals.... "Bis dann....", meinte ich leise. Da würde ich nicht mehr da sein und ich würde einfach gehen, ohne ihn zu sagen, woher ich komme, wo ich wohnte und wo ich sein werde. Es war besser so. Ich packte meine Sachen und zog mich an. Meine Haut brannte nach wie vor wegen seinen Berührungen und Küssen. Ich muss mich wieder beruhigen. Dann ging ich zu meinem Termin, aber so wirklich konzenterieren konnte ich mich nicht.

(Ups^^)

Ich ging unten in die Bar und bestellte ein paar Sachen die ich dann auch trank, ich wollte ihn nicht gehen lassen aber was soll ich jemanden hinterher laufen wenn er 0 also wirklich 0 gefühle hat. Dann muss ich bestimmt nicht hinterher laufen. Als ich dann fertig war ging ich an die Rezeption und buchte das Zimmer nun ab, bezahlte es und ging dann Richtung Ausgang. Ich wollte mich nochmal kurz umschauen bevor ich wider meinen Alltag trott hinterher laufe

Als ich vom Termin wieder kam, ging ich aufs Zimmr, um meine Sacheen zu holen. Ich nahm sie und packte meinen Bogen wider weg, verließ dann das Zimmer und sah einen Flyer, bezüglich Faschings in Rom. Ich blickte ein Weile nur auf diesen rauf und sah dann auf die Uhr. Er meinte er kommt um 15 Uhr wieder. Ich ging dann hinunter und gab den Schlüssel ab. Mein Flug ging erst morgen zurück, auf den frühreren Flügen hatte es kein Platz mehr gegeben. Ich rief ein anderes Hotel ein, dass ich da noch eine Nacht unterkam. Vor dem Hotel wartete ich dann auf Julius. Ich wusste nicht mal warum ich wartete.

Als ich sah das er vor dem Hotel stand zögerte ich etwas aber ging schließlich auf ihn zu. Sagte dann Recht mürrisch -Was eigentlich nicht meine Art war- "Soll ich dich jetzt noch nach Hause bringen das du mich noch mehr verletzen kannst?"

y"Was? Nein", meinte ich sofort und schüttelte den Kopf. "Ich wollte dich nicht verletzen. Das lag nicht in meiner Absicht, doch ich bin einfach nichtso wie du... Wir kennen uns noch nicht mal. Eigentlich sollte ich dich nicht verletzen können" , meinte ich dann leise und seufzte leicht.

"Aber du hast mich verletzt okay? Ich habe versucht freundlich zu sein aber du hast dich immer gewährt" wobei ich langsamer wurde sodass ich etwas weiter von ihm entfernt zum Stillstand kahm