Das ist Takashi's Eigentumswohnung. Diese hat 3 Zimmer. Sie ist ziemlich farbenfroh und hell eingerichtet, auch ist es hier sehr sauber und ordentlich.

Bei mir ankommen, schloss ich auf und machte das Licht an, da es sonst zu dunkel in der Wohnung gewesen wäre. "Eigentlich hatte ich das nicht so ernst gemeint", meinte ich daraufhin grinsend.

Egal. Es war verdammt unauffällig, grinste ich und machte mich erst drinnen wieder sichtbar.

Ich lachte kurz, aber herzlich. "Oh ja. Das war es wirklich!", meinte ich und machte die Tür hinter uns zu. Ich zog mir zuerst das nasse Shirt aus. "Komm mal mit, dann geb ich dir trocknete Kleidung.", meinte ich und zog ihn am Ärmel mit in mein Schlafzimmer.

Ich nickte bloß. Aber ist mir das dann nicht ein bisschen zu groß?, fragte ich etwas unsicher. Ich wollte auch nicht einfach so Takashis klammotten anziehen...es waren doch seine!

"Klar, dass sieht sogar ein Blinder, aber, ich möchte weder, dass du meine Wohnung zu tropfst, noch, dass du dir ne Erkältung einfängst, weil ich dich in deinen nassen Klamotten gelassen habe", erklärte ich sogleich und kramte paar Sachen aus. Ich hielt sie ihm vor. "Hm. Das müsste etwa in deine Größe sein", meinte ich und reichte ihm die. "Genau um die Ecke ist das Bad, da kannst du dich umziehen", meinte ich und nickte in die Richtung, in die ich meinte.

Danke..., murmelte ich etwas kleinlaut und flitzte ins Bad wo ich mich umzog.

In der Zeit, in der er im Bad verschwunden war, zog ich mir meine Jogginghose an, aber blieb Oberkörper frei. Ich hatte kein besonderes Verlangen in der Hitze mit nem Shirt in meiner eigenen Wohnung rumzulaufen. Das nasse Shirt tat ich einfach in den Wäschekorb.

Ich tappste nach einiger Zeit zurück zu ihm in sein Zimmer. Die Ärmel hingen ein wenig über meine Arme hinaus und ich sah mich etwas verlegen in seiner bunten Wohnung um. Nicht ganz mein Geschmack. Aber sehr hübsch

Ich grinste ihn an. Das sah irgendwie total süß aus! Beinahe hätte ich "naw" gesagt, als ich ihn sah. "Also, mir gefällts", meinte ich grinsend. "Steht dir!", hatte ich dann noch lachend hinzugefügt.

Ich sah ihn langsam blinzelnd an und hielt dann die Arme hoch so das die Ärmel herunter hingen. Und passt wie angegossen, lachte ich.

Ich lachte leicht, ging dann langsam auf ihn zu und nahm seinen Arm und krempelte ihm die Ärmel so. Nachdem es vollbracht war, ging ich wieder einen Schritt zurück. "Jetzt aber", meinte ich. "Hast du Hunger oder Durst?", fragte ich ihn und lief langsam in die Küche.

Für ein wenig Blut könnte ich töten..., meinte ich lächelnd und lief ihm
Hinterher.

In der Küche warf ich ihm einen Blick zu und lachte. "Musst du nicht. Ich hab hier welches", meinte ich grinsend und holte aus dem Kühlschrank eine Flasche Blut raus und goss ihm was in einem Glas und reichte es ihm. Mir goss ich auch selbst was ein.

Danke du bist die Rettung in der Not, grinste ich und trank das Blut gierig aus.m