Ich starrte ihn mit meinem Lächeln an und dann war es wieder da: Es fühlte sich an, als ob eine Decke von meinem Kopf genommen werden würde. In meinen Ohren fing es an zu dröhnen, als das laute Donnern des Wasserfalls unerträglich wurde. Ich sank auf die Knie und hielt mir die Ohren zu. Ich versuchte es weg zu bekommen, ich wollte das nicht...

Ich deute Canta hier zu warten und schlich mich leise an die Fremde ran. Ich hatte so eine Ahnung da sie die selben Anzeichen zeigt wie ich als ich meine Fähigkeit weckte. Vorsichtig trat ich eine Pfote nach der anderen. Tybalt ließ ich in Ruhe. Ich sprang auf eine Erhöhung und beobachte sie. Natürlich würde ich Canta beschützen den sie war eine Freundin für mich

Ich wartete wie immer und stand dann so elegant, wie es mit meinen Kleidern ging, auf. Ich sah den Herrn kühl an "Kein Wort", murmelte ich warnend und kniff die Augen zusammen. Ich hatte vorher etwas gehört. Langsam ließ ich meinen Blick schweifen...

Ihr scheint es wieder gut zu gehen was mich etwas wunderte aber egal. Ich schlich mich wieder zurück zu Canta. Ich schnurrte leise und wechselte auf die geistige Ebene Erschrick nicht Canta aber es scheint ihr wieder gut zugehen

(Canta)

Ich erschrack erst als ich Aimi im Kopf hörte und sah sie an. Dann bau ich unser Wall etwas höher und wir können wieder auf die Lichtung gehen sagte ich Oh und verwandel dich doch wieder zurück bitte bat ich Aimi und sie wandelte sich auch ohne großen Wiederspruch zurück

Ich zuckte die Schultern "Weiß ich nicht", antwortete ich und lächelte, "Wieso sollte ich nicht mitkommen? Ich glaub, dass würde mir sehr viel Spaß machen... "

Ich tat so, als würde ich schmollen, aber nach ein paar Sekunden hob ich den Kopf und lief in die selbe Richtung, in die er gegangen war So leicht wird man mich nicht los, junger Mann, dachte ich triumphierend, als ich in meinem langen schwarzen Gewand weitrrhuschte. Kurz warf ich einem Blick auf meine Hand, die zwar aufgehört hatte zu bluten, aber dafür wahnsinnig schmerzte.

Wir hören uns auf die Lichtung zurück und ich sahCanta an.Ich hab gehört das du im Clan bist gefällt es dir da fragte fragte ich sie vorsichtig. Irgendwer oder irgendwas hat sie zu tief verletzt und mir ist schon aufgefallen das sie kaum jemand über den weg traute.

(Canta)

Ich sah zu Aimi Ja Lex ist eine liebe Vampirin sie hat sogar mit mir gekämpft als mein Level erreicht war und das obwohl sie nicht wusst wie gefährlich das sein kann sagte ich und sah zum Himmel

Ich seufzte und sah mich um. Hatte ich ihn etwa doch verloren? Ich schüttelte schnell den Kopf und rannte weiter

(-> Wald)

Canta und ich lachten und wir machten jede Menge Quatsch. Dann sah ich zum Himmel Wir sind schon lange weg ich sollte dich langsam zurückbringen sagte ich und sah das Mädchen an

(Canta)

Ich lachte. Du hast Recht sonst macht sich Lex noch Sorgen das ich wieder so Austicke. Sag mal darf ich wieder auf dir reiten fragte ich und sah Aimi an. Sie lachte und verwandelte sich wieder in den schönen Panter. Ich hatte lange nicht mehr so ein Spaß gehabt und Aimi anschein auch nicht und irgendwie hatte ich das Gefühl das sie sich gern als Reittier gebrauchen lässt. Weiß du was ich werde mit Lex reden bestimmt darfs du mit in den Clan. ich strich ihr sanft über den Kopf. Dann machte sie ein Satz und ich hielt mich fest

(Villa Feuerclan auf Aimi reiten)

(Schattenwald -> Wasserfall)
Ich lief schnell zum Wasserfall und begann mit dem Aufstieg. Dort, von wo ich Tybalt beobachtet hatte, lagen auch noch meine Sachen. Zufrieden schulterte ich den Rucksack und machte mich dann lachend auf den Weg in mein neues Zuhause.
(-> Villa FeuerClan)

Ich setzte mich auf den Felsen und beobachtet das Wasser

Ich gähnte und streckte mich. Ich stand langsam auf und überlegte wo man noch so schön rennen konnte. Ich sah nochmal auf mein Handy wurde aber nicht vermisst und auch Canta schien unterwegs zu sein den sie hat auch nicht geschrieben. Ich schüttelte den Kopf und lief mal los

Wärend des Sprung ins Wasser verwandelte ich mich wieder in mein Panther und landete so im Wasser. Da schwamm ich ans Ufer schüttelte mich kräftig und rannte wieder los. Ich genoss den Wind im Fell und den Boden unter meine Pfoten. Mein Weg führte in die Berge

(Berge)