Ich sah sie ernst an, als ich von meinem Sandwich biss. ,,Da bin ich paar Tage weg und du angelst dir die nächste", kam es dann nur eifersüchtig von mir und ich lief ins Wohnzimmer.

Jetzt war ich baff. Ich folgte ihr war etwas angesäuert Sag mal was denst du von mir. Du verschwindest sang und klanglos und dann machst du ein Aufstand. Redhead ist eine Freundin ok nicht mehr nicht weniger sagte ich leise und verschränkte die Arme vor die Brust. Als ob ich mit jeder ins Bett hüpfen würde knurrte ich.

,,Was weiß ich. Ich hab dir gesagt dass ich weg muss. Wenn du mir nicht zuhörst", erwiederte ich trotzig und aß mein Sandwich weiter.

Ich sah sie nur still an, dann drehte ich mich nur noch um und ging wieder an die Arbeit. Ich ließ mir von meiner Ranke auf das Dach heben und begann es weiter zu reparieren. Ich war wütend und so ging ich wie immer jeden aus dem Weg. So arbeitet ich still weiter. Meine Ranke gab mir immer wieder die Balken nach oben

Ich zuckte nur mit den Schultern und aß mein Sandwich gänzlich auf. Dann räumte ich alles weg und ging erstmal in mein Zimmer. Ich ließ mich auf mein Bett fallen und vergrub mein Gesicht in mein Kopfkissen. Ich hasse das Leben.

Das Dach war fertig und ich hab mich abgekühlt. Ich sah zum Haus und überlegte mir was. Dann schickte ich Rosen in das Zimmer von Chiko mit einer kleinen Nachricht [b] Schatz ich liebe dich. Sei mir nicht mehr böse hab mich doch wieder lieb [/b] ich seufzte leise und stand dann vor ihre Tür und wartet. Meine Stirn lehnte an der geschlossen Tür

Ich hatte leise in mein Kissen geweint, als ich aufsah und Rosen mit einer Nachricht. Ich wischte mir kurz über die Augen und war froh, dass man nicht sah, dass ich geweint hatte. Dann ging ich zur Tür und öffnete sie. Vor mir stand Vampira. ,,Hey.. Ich bin nicht auf dich sauer.", murmelte ich dann leise und trat in mein Zimmer wieder hinein und ließ die Tür offen. ,,Komm ruhig rein. Du musst nicht draußen stehen bleiben", meinte ich dann noch und setzte mich auf mein Bett.

Sie öffnete mir und ich sah Chiko an. Als sie mich einlud ins Zimmer zu kommen folgte ich ihr und schloss die Tür. Ich lehnte mich an diese und sah Chiko an Warum dachtes du das ich mit Red was anfange Kleines. Ich würde sowas nie tun das weis du doch sagte ich leise. Sie müsste es doch wissen wie wichtig sie mir ist

,,Es sah einfach so aus, wie es eben so aussah. Ich bin für paar Tage weg und du fragst nicht mal warum. Stattdessen begnügst du dich... aber egal. Spielt keine Rolle. Tut mir leid das ich eifersüchtig war.", meinte ich dann leise und lächelte leicht. ,,Komm zu mir. Oder willst du nicht? Bist du böse?", wollte ich dann leise und traurig wissen. Ich klopfte neben mich auf das Bett. Ich wollte sie bei mir haben. Ich wollte sie fühlen und spüren. Dabei fiel mir auf, dass wir eventuell nicht zusammen passen. Vielleicht waren wir zu verschieden? Vielleicht war ich zu verschieden für sie? Nein.. So denkt sie nicht. Oder? Ich sah sie nun mit feuchten Augen an. Ich wusste nicht, wieso ich mir so viele Sorgen um uns machte. Vielleicht hatte ich Angst sie zu verlieren. Vielleicht hatte ich Angst, dass ihr jemand anderes was besseres geben kann, als ich es könnte.

Ich seuftzte leise und ließ die Schultern hängen eh ich zu ihr ging. Ich setzte mich und nahm ihre Hand Chiko ich bin für den Clan verantwortlich und daher weiß ich das du bei deiner Familie warst. Warum das will ich nicht wissen aber nicht weil ich dich ärgern will sonder weil ich immer noch sehr wütend bin. Deine Eltern wollten dich mir wegnehmen und das kann ich nun mal nicht verzeihen. Aber ich wollte dich damit nicht belasten ok. Ich bin dir nicht böse und ich kann dich versthen aber bitte glaub mir ich liebe dich. Sonst hätte ich dich doch nicht als meine Frau vorgetellt. Ich dachte das dir das klar ist. Du bist meine ein und alles und für dich geh ich gern durch die Hölle aber manchmal treibst du mich echt in den Wahnsinn dann hob ich ihren Kopf und drehte ihn sanft zu mir Eifersucht ist gut aber nur im Rahmen und das nächstemal rede mit mir klar dann küsste ich sie

,,Das hat doch nichts mit meinen Eltern zu tun,... wenn du fragen könntest. Sondern mit mir! Du könntest fragen, warum ich so dringend weg musste. Sie sind immerhin meine Eltern... odr... waren es. Du hast keine Ahnung!", fuhr ich sie dann leicht an. Ich seufzte und schüttelte den Kopf. ,,Es tut mir leid", miente ich dann leise. Tat es mir wirklich. Als sie mich küsste, erwiederte ich den Kuss, löste ihn aber wieder schnell. ,,Meine Eltern sind tot Vampira. Tot.", flüsterte ich dann leise.

Ich sah Chiko an Das tut mir leid mein kleiner Schatz sagte ich und nahm sie in den Arm Das tut mir unendlich leid

,,Schon okey. Jetzt können sie uns jedenfalls nicht mehr im Weg stehen, auch wenn das traurig ist,.. Das es erst so weit kommen musste...", meinte ich leise und drückte mich leicht seufzend an sie.

Nach einer Weile stand ich da und hielt Chiko in den Armen dann sagte sie mir das sie weggehe und mich nicht mehr lieben konnte. Ich glaubte ihr kein Wort aber ich ließ sie gehen. Traurig sah ich ihr nach. Die Villa war mal wieder so leer so wie mein Herz und meine Seele. Ich setzte mich aufs Dach und schaute einfach nur in den Wald ich hatte gerade zu nix mehr Lust. Meine Ranke legte sich sachte um mich und hielt mich so das ich nicht fallen konnte sie mich aber nicht störte. Ich wußte es wird Chiko gut gehen aber wie es bei mir aussah das konnte ich jetzt nicht sagen

Ich blieb ewig auf dem Dach. Es war repariert und es war wieder dicht. Jetzt kletterte ich runter und erschaffte mir eine grüne Oase wober ich eine Rosenhecke hochzog die mich einschloss und die Welt aussen hielt. Ich setzte mich und sah die Dornen an dann legte ich mich einfach nieder und sah traurig Rosenheckendach