Sein Haus ist relativ groß und die Einrichtung meist in kalten Farben gehalten.

Als wir bei meinem Haus ankamen, schloss ich die Tür auf und hielt ihm diese auf: "Willkommen in meinem Heim."

Ich trat an Adam vorbei ins Haus, während ich meinen Blick schweifen ließ. Das ist größer als ich erwartet hatte.

Nach ihm schloss ich die Tür. "Naja, ich hab die Kreditkarte meiner Mum geklaut, ehe ich abgehauen bin", grinste ich dann. Dass man dadurch meinen ungefähren Standort ermitteln konnte, wusste ich nicht.

Ich drehte mich zu Adam um und schüttelte den Kopf. Und ich hab mich gewundert woher sie wissen wo du bist. Ich sah mich kurz um und entdeckte dann das Wohnzimmer, in welches ich ging, ehe ich meinen Mantel ablegte, Bianca neben mir abstellte und mich auf das helle Sofa setzte. So waren nun meine vielen Holster zu sehen. Meine geliebten Pistolen blitzten im künstlichen Licht der Glühbirnen.

Ich legte den Kopf schief. "Daher doch nicht. Als ob die deswegeb wissen, wo ich bin", wank ich ab und folgte ihm ins Wohnzimmer. "Echt viele Waffen", stellte ich fest.

Du bist wirklich noch jung. Ich schüttelte leicht den Kopf. Über die Kreditkartenabrechnung, weiß der Besitzer wann und wo die Karte benutzt wurde. Ich legte ein Bein quer über das andere und grinste leicht. Man muss sich wehren können.

Meine Augen wurden groß. "Ach daher wussten die, wo ich bin", meinte ich und seufzte, "kannst du mir zur Verteidigung vielleicht was beibringen? Sonst brauch ich immer n Aufpasser..."

Sei in Zukunft lieber vorsichtig damit. Ich grinste und tippte Dana an. Mit sowas sicher nicht, aber ich kann dir ein bisschen Selbstverteidigung beibringen. Worauf lasse ich mich hier nur ein? Ich bin im Haus eines Vampirs, der mehrere hundert Jahre jünger ist als ich und biete ihm an länger zu bleiben um ihm was beizubringen? Was ist aus dem Plan geworden weiter zu ziehen?

Meine Augen leuchteten, als er anbit, mir Selbstverteidigung beizubringen. "Oh ja, bitte! Das wäre gut!", meinte ich strahlend.
Dann jedoch besann ich mich auf die guten Sitten und fragte: "Kann ich dir was anbieten?"

Aber erst Morgen, klar? Ich war schließlich schon den ganzen Tag auf den Beinen gewesen. Da ist ja jemand richtig gut erzogen. Ich grinste und sah Adam an. Ich nehme einen Kaffee wenns recht ist.

"Klar, sicher!", versicherte ich dann und grinste leicjt, ehe ich in die Küche ging und die Kaffeemaschine anschaltete. "Naja, ich habs echt weit gebracht. Von nem Kind zum Schoßhündchen und dann zum Ausreißer", grinste ich.

Ich lehnte mich entspannt zurück und ließ den Blick durch den Raum schweifen. Wie kann ich das Schoßhündchen verstehen?

"Soe wollten immer, dass ich mich füge. Mich zurück halte und so brav bin wie ein kleiner Hund, der für Leckerlies alles macht", erklärte ich und seufzte leise.
Als der Kaffee fertig war, fragte ich laut: "Mit Milch oder Zucker?"

Ich gehe mal davon aus, das hast du nicht getan. Ich begann zu grinsen bei seiner Frage. Also ich trinke meinen Kaffee immer schwarz.
(Muss ins Bett. Schlaf gut :))