Ich lachte.Ich glaub ist noch in der Villa, aber wir werden es eh sehen, wenn der Kuchen fertig ist. sagte ich und schaute ob noch Vanilleeis da ist.

Du kennst sie genauso gut wie ich sagte ich lachend und musste noch lauter lachen als ich die Dusche hörte Ok es ist dunkel man ist da

Ich stieg ins Lachen mitein. Ich glaub wir haben unsere Bestätigung. meinte ich und naschte ein bisschen von dem Eis.

Hey ncht naschen sagte ich und gab Lucy spielerich ein Klaps auf die Finger

Ich schaute ihn gespielt beleidigt an. In den Moment fing der Ofen an zu piepsen. Der Kuchen ist fertig. sagte ich strahlend und nahm in vorsichtig ais dem Ofen.

(Sry das es immer so dauert hab leichte Kopfschmerzen und etwas Probleme mich zu konzentrieren)


Oh jetzt aber schnell damit wir noch was haben von deinen leckeren Kuchen hauchte ich

(wäre es dann nicht besser, wenn wir für heute abbrechen...)

Ich nickte lachend und schnitt zwei Stücke von Kuchen ab. Die Stück legte ich dann auf zwei Teller und gab noch jeweils eine Kugel Eis drauf. Hier bitte. sagte ich und reichte Ren einen Teller und eine Gabel.

(ja schon aber dann muss du ja wieder warten auf mich da ich morgen Nachtsicht habe und jetzt wohl ins Bett verschwinde)

Ich nahm den Teller entgegen und die Gabel. Ich pickste in den Kuchen und steckte mir das erste Stück in den Mund Hmmmm lecker

(ich hab kein Problem damit^^)

Freut mich, dass er dir schmeckt. sagte ich lächend und fing selber an zu essen.

(Dann werde ich für heute Schluss machen )

Ich genoss den Geschmack auf meiner Zunge. Dabei sah ich Lucy verliebt an Sehr gute Bäckerin

(ok^^)

Danke. sagte ich und setzte mich auf eine der Theken.

Ich näherte mich Lucy und stellte mich zwischen ihre Beine so das ich sie weiter anschauen kann

(Gute Nacht und danke für dein Verständnis)

Ich lächelte Ren an und aß genüsslich den Kuchen weiter.

Ich gähnte und schlich durch das Haus, bis ich in die Küche stieß und Lucy und Ren nur kurz einen Blick zuwarf und die Augen verdrehte. Schließlich entdeckte ich den Kuchen und mein Bauch grummelte leicht. Ohne zu fragen schnitt ich mir ein Stück ab, legte es auf einen Teller und nahm eine Gabel, ehe ich anschließend die Küche verließ und die beiden anderen alleine ließ. Auf Gesellschaft konnte ich gut verzichten, weshalb ich mich in den Wohnbereich zurückzog und mich auf einen Sessel niederließ. In einen Schneidersitz aß ich den Kuchen und las nebenher ein Buch.