Jayjay:

Ich ergriff mit einer Hand Yvis und hob diese so an, dass ich ihr einen sanften Kuss auf das Gelenk hauchen konnte. Nein ich würde sie nicht drängen. Sie würde sicher von sich aus irgendwann den Mut haben weiter zu gehen. Dränge dich zu nichts, was du nicht willst. Du bist diejenige, deren Entscheidung gilt.

Ich sah auf seine Hand Das tut ich nicht sagte ich sanft Wollen wir langsam wieder runter klettern

Jayjay:

Ich strich kurz über Yvis Wange Wozu klettern, wenn es schneller geht? Grinste ich dann und erhob mich vorsichtig. Ich zog Yvi hoch und befestigte ihren Sicherheitsgurt an meinem. Geübt warf ich ein Seil in eine Sicherheitsvorkehrung an den Stahlträgern. Halte dich einfach gut an mir fest.

Was hast du vor fragte ich und hielt mich dann an JayJay fest. Besorgt schaute ich ihn an

JayJay:

Ich grinste und küsste Yvi sachte auf die Stirn. Ich bin ein Adrenalin-Junkie. Was glaubst du wie langweilig ein normales herunter klettern wäre? Ich zog mir einen Handschuh an, wie ihn Bauarbeiter trugen und kletterte dann, Yvi mit der freien Hand an mich haltend, auf den äußersten Stahlträger, welcher die Metalplatte umgab. Los gehts! Damit stieß ich mich ab, wobei ich mit der behandschuhten Hand das Seil kraftvoll festhielt und uns so Stück für Stück am Seil Richtung Boden gleiten ließ.

Ah verdammt bist du wahnsinnig sagte ich und klammerte mich noch fester an JayJay

JayJay:

Ich lachte nur dröhnend, während wir in einem durchaus rasantem Tempo am Seil herab glitten. Doch ich achtetet stets darauf, dass wir mit den Gurten als auch mit meiner Hand an dem Seil abgesichert waren. Schließlich waren es nur noch wenige Meter. Sieht du, wir sind fast da. Gluckste ich dann.

Ich hielt mich weiter an JayJay fest. So nah war ich keinen Mann noch nie und deshalb sonnte ich mich in seine Wärme und Geruch.

JayJAy:

Schließlich berührten unsere Füße den Boden So da wären wir. Ging doch viel schneller als das herauf Klettern, findest du nicht? Ich sah leicht grinsend zu Yvi herunter.

Ich ließ meine Arme immer noch um seinen Nacken Nur noch ein bisschen dachte ich und legte mein Kopf an seine Brust. Alles andere war für mich gerade egal. Ich lauschte auf sein Herzschlag und genoss weiter seine Wärme. Sein Duft hüllte mich ein und ich genoss es einfach mal der wichtigste Vampir zu sein. Schön warm

JayJay:

Ich musste schmunzeln als mir bewusst wurde, dass Yvi mich nicht loslassen würde - zumindest nicht so schnell. Kurzerhand hob ich sie etwas hoch und ließ mich auf den Betonboden der Halle sinken, so dass Yvi nun wieder auf meinem Schoss kniete - so wie sie es schon eher in ihrer Wohnung auf der Couch getan hatte. Dann genieß es Prinzesschen Raunte ich weich, ohne sie loszulassen.

Das würde ich gerne wen mein blödes Handy nicht ständig vibrien würde maulte ich etwas. Und doch ließ ich ihn nicht los.

JayJay:

Ich tastete nun behutsam Yvis Taschen ab, bis ich tatsächlich die Vibration ihres Handys fand.Geschickt fischte ich es ihr aus der Tasche Ma'am ich fürchte ich werde ihr Handy für die nächsten Stunden konfiszieren müssen. Damit schob ich mir das Handy kurzerhand in meine hintere Hosentasche und grinste Yvi dann an.

Ich sah ihn kurz an und zuckte die Schultern Ich werde es überleben sagte ich leise und legte meinen Kopf wieder an seine Brust

JayJay:

Ich legte mein Kinn sanft auf Yvis Scheitel ab und hielt sie so einfach nur fest. Immerhin sollte dass hier alles nach ihrem Tempo gehen. Und wenn sie sich so gerade wohl fühlte, dann würde ich es durchziehen.