Das Zwinkern hatte ich vorerst so einfach nicht mehr vergessen. Trotz dem mysteriösen großen Hämatom das sich an meinem Körper befand. Ich verspürte Dankbarkeit und deutliche Verwirrung zugleich. Nämlich war ich mir sicher, das ich Sandy früher nicht so attraktiv gefunden hatte. Damals war ich allerdings auch noch unter der Überzeugung gewesen nur auf Frauen zu stehen. Erinnern wir uns lieber nicht an diese Zeit.
"Du bist wieder da!"
Erfreut grinste ich Sandy an und meine Augen begannen zu leuchten als ich bemerkte, was er dabei hatte. Mein Handy! Ich ließ mein T-Shirt schnell fallen und verdeckte somit wieder den großen blauen Fleck. Er sperrte auch gleich die Zellentür auf und ich nahm seine Aufforderung sofort an und stopfte meine Sachen so schnell wie möglich in meine Taschen. Meine Hosentaschen um genau zu sein - meine Lederjacke hatte nur viel zu kleine Taschen. Zum Glück hab ich meine Geldtasche nicht verloren...
"Ich schulde dir etwas, echt jetzt. Du hast mir echt den Hintern gerettet!"
Ohne lange zu zögern warf ich mich Sandy in die starken Arme. Im Gegensatz zu vorher wirkte ich nun deutlich besserer Laune und auch mit mehr Energie, ich war froh jemanden zu sehen der mich nicht mit "diesem" Blick ansah. Selbst wenn mein Kopf dröhnte und ich nicht ganz sicher war, ob ich so sicher auf beiden Beinen stand. Ich ließ meine Hände an seinen Seiten entlang gleiten und dann über seinen Rücken bis zu seinen Schulterblättern. Ich hielt uns förmlich nah zusammen während ich die Muskeln deutlich gegen meinen etwas weicheren Körper spürte. Meine Stirn ließ ich dabei beinahe etwas Halt suchend auf seine Schulter fallen. Scheiße, das tut gut.

Kaitos Hintern... nun, der schwirrte mir auch schon durch den Kopf, auch wenn ich diese Gedanken versuchte zu vertreiben wie eine lästige Fliege, aber eben wie diese ließen sie sich nicht vertreiben. Ich wollte noch etwas deuten, doch da löste Kaito schon sein Versprechen ein und legte seine Arme um mich. Kurz hielt ich inne und erwiderte dann mit einem leisen, aber leicht zitternden Ausatmen, die Umarmung. Es tat so gut umarmt zu werden, es war fast nicht auszuhalten. Meine eigenen Hände fanden ihren Platz zwischen Kaitos Schulterblättern, wir waren so nahe bei einander, dass ich jeden seiner Atemzüge spüren konnte. Ich konnte nicht anders als meinen Kopf gegen Kaitos gräulich-weißen Haarschopf zu lehnen und den Moment einfach zu genießen.

Uh oh. Mich überkam das Gefühl das nicht nur ich, sondern vor allem auch Sandy, diese Umarmung hatte gebrauchen können. Ich hörte ein leises bebendes Ausatmen von seiner Seite und schon legte er seine Arme ebenfalls um mich herum. Das Gefühl das ich gerade spürte war nahezu überfordernd. Ich wusste nicht genau, wie ich es beschreiben sollte. Aber ich verspürte vorrangig Dankbarkeit - für die Freilassung ohne meine Familie involvieren zu müssen. Und doch war da noch mehr. Zuvor hatte ich mich in der Polizeistation vollkommen unsicher gefühlt. Ich hasste diesen Ort mit all diesen Personen, die scheinbar über mir standen. Aber Sandy hier zu haben füllte mich wieder mit neuer Sicherheit. Mehr als ich es zugeben wollte.
"Ich bin nicht mehr so gut in Gebärdensprache glaube ich. Aber ich werde mich bemühen wieder besser zu werden."
Meine Stimme war etwas stumpfer und leiser da ich in die Schulter von Sandy hinein sprach. Aber ich wollte ihn so direkt noch nicht los lassen. Ich liebte es nämlich sehr zu kuscheln. Wie sehr habe ich den Kontakt hier vermisst? Und er riecht auch noch gut!
"Ich sollte dich wieder loslassen aber ich will noch nicht."
Meine eigene Stimme hörte sich in meinen Ohren beinahe an wie die von einem quängelnden Kind. Ich wusste auch gar nicht warum ich das schon wieder laut gesagt hatte. Ich war zwar sehr für Ehrlichkeit, aber gerade hatte meine Verbindung zwischen Hirn und Kopf wirklich gar keinen Filter. Kaito, reiß dich zusammen!

Ich konnte natürlich nicht in Worten antworten, aber ich nickte und lächelte dankbar, nicht alle waren bereit sich auf meine Art der Kommunikation einzustellen, ich konnte es ja auch schreiben, aber es war eben nicht so bequem und dauerte länger. Als ich hörte was Kaito noch sagte konnte ich mich gegen ein lautloses Lachen nicht erwehren, das allerdings natürlich meine Brust zum Beben brachte. Ich drückte Kaito noch etwas dichter an mich, um ihm zu signalisieren, dass ich ihn auch nicht gerne loslassen würde, dafür war diese Umarmung zu angenehm.

Sandy hatte seinen Kopf an meinem angelehnt - weshalb ich sein Nicken auch spüren konnte. Ich hatte damals Gebärdensprache explizit für Sandy gelernt. Immerhin war ich eigentlich generell ein sehr fürsorglicher Vampir. Ich kümmerte mich um Andere und die Sprache zu lernen, damit Sandy und ich besser kommunizieren konnten, hatte eben dazu gehört. Was mich noch viel mehr ergriff war jedoch das Beben seiner Brust das ich gegen meine eigene spüren konnte. Lächelnd schloss ich die Augen und spürte einfach das Auf und Ab das dieses Beben erzeugte. Das ist viel zu schön. Ich hatte wirklich Glück gehabt - das mich Sandy hier gefunden hatte und ich mich nicht alleine durchschlagen musste.
"Hmpf"
Es wird Zeit. Langsam sollte ich die Umarmung dann doch lösen und mich wieder der Außenwelt stellen. Ich wusste nicht genau wie lange ich hier Sandy gehalten hatte und er mich - jedoch wollte ich auch nicht zu ewig Zeit auf der Polizeistation verbringen. Ich begann mich also von Sandy zu lösen. Meine Hände glitten langsam wieder über seinen muskulösen Rücken nach unten an seine Seiten. Ich erhob meine Stirn von seiner Schulter. Bis ich schließlich auch einen Schritt zurück machte.
"Die ganze Überraschung tut mir wirklich leid. Musst du jetzt noch arbeiten?"
Beinahe voller Hoffnung sah ich zu Sandy. Ich würde ihn kaum davon abhalten können arbeiten zu müssen. Aber ich wollte nicht wieder allein sein und zurück zur Villa zu gehen war ich noch nicht bereit dazu. Fraglich, ob er sich überhaupt Zeit für mich nehmen will. Er hat mich schließlich schon ewig nicht mehr gesehen... Verlegen kratzte ich mich beim Hinterkopf.

Ich ließ Kaito wirklich nicht gerne los, aber ich würde mich auch nicht an ihm festklammern, das tat ich eben einfach nicht, so ließ ich ihn langsam aus meinem Griff gleiten, bis er meinen Händen durch seinen Schritt zurück völlig entkam. Ich hob sie dann auch wieder um ihm zu antworten, auch wenn ich das mittels eines Kopfschüttelns auch noch tat. Kein Problem. Ich könnte jetzt Schluss machen, wie wäre es, wenn ich dich in die Villa bringe? Ich hab eines der Motorräder zur Verfügung. Ich überlegte kurz, ob ich noch einen Schritt weiter machen sollte, doch entschied mich dann tatsächlich dafür, Kaito konnte immerhin noch immer nein sagen und vielleicht wollte er ja gar nicht wegen seines Hangovers. Wenn du willst... könnten wir auch noch etwas zu Essen holen, vielleicht hilft das was gegen deinen Zustand.

Der Gedanke jetzt zur Villa zurück zu fahren bekam mir gar nicht gut und das sah man mir auch ziemlich gut an. Ich wollte selbstverständlich zurück und mit Ayumi und unserer Mutter alles ins Reine bringen - aber ich wusste einfach nicht wie. Ich wusste noch nicht einmal wo ich anfangen sollte. Sie haben so viel besseres verdient. Ich seufzte leise aber niedergeschlagen. Jedoch wehrte ich mich nicht groß gegen den Vorschlag. Mein Blick hellte sich jedoch auf als Sandy mir anbot etwas Essen zu holen. Essen! Wie lange hab ich bitte nichts gegessen?
"Oh. Frühstück hört sich eigentlich perfekt an."
Mein Magen knurrte ordentlich und ich grinste Sandy etwas verlegen an.
"Ist überhaupt noch Frühstück-Zeit? Ich habe keinen Plan wie lange ich hier ein Schläfchen gemacht habe."
Ich war froh, dass er mich nicht einfach gleich allein ließ. Vermutlich war es selbstsüchtig - und Sandy hatte sicher auch Besseres zu tun. Es versetzte mir wirklich einen heftigen Stich in meiner Brust wie viele Personen ich zurück und im Stich gelassen hatte. Ich war in einer Stadt voller bekannter Fremder. Aber nicht alle sind mit Abstand so heiß wie Sandy. Ich muss dringend an etwas Anderes denken. Zum Beispiel Pancakes! Sein Hintern... Ich sollte über solche Sachen wirklich noch weniger nachdenken, wenn ich solches Kopfweh hatte. Ist auch meine Schuld.

Erst war ich etwas besorgt, da Kaito gar so niedergeschlagen wirkte, doch dann erhellte sich sein Gesicht, als er meinen Vorschlag verstand und das brachte mich wieder zum lächeln, dieses mal auch mit einem Touch Erleichterung darin. Nicht mehr ganz, aber ich weiß ein Lokal wo sie den ganzen Tag Frühstück anbieten. Frühstück konnte man schließlich immer essen und auch ich bemerkte, dass ich Hunger hatte. Vor meiner letzten Schlafperiode hatte ich eine Kleinigkeit gegessen, aber es war nicht viel gewesen, da keine Zeit dafür war, es gab zu viel zu tun. Gehen wir. Ich machte einige Schritte in die richtige Richtung und hoffte, dass Kaito mir auch wirklich folgen würde, es fiel mir schwer den Blick von ihm zu nehmen, also tat ich es nicht, sondern behielt den Kopf zu ihm gedreht.

Ein Ort wo es den ganzen Tag Frühstück gibt? Das klang nach Musik in meinen Ohren. Oder hoffentlich eher bald Essen in meinem Magen. Ich brauchte dringend etwas um diesen nahenden Kater zu kurieren und etwas um den Restalkohol entgegen zu wirken - und ihn aufzusaugen. Ich grinste etwas mehr begeistert als zuvor noch und nickte dann. Ich fühlte mich wie ein richtiger Glückspilz das mich Sandy begleitete.
"Richtig gut, echt jetzt."
Die Zelle ließ ich nur zu gerne hinter mir und folgte Sandy gleich bei Fuß hinterher. Auch wenn ich mich nicht davon abhalten konnte einmal seine Hinterseite genauer zu mustern. Auch lecker...
"Ein Motorrad also? Du bist noch cooler als ich dich in Erinnerung habe."
Ich grinste ihn frech an. Die anderen Polizisten, die uns entgegen kamen, starrte ich nur trotzig und feindselig an. Nur weil ich Sandy kannte nahm ich ihm die Sache mit der Polizei nicht übel - auch wenn seine Attraktivität sicher auch deutlich hinein spielte. Ich wusste gar nicht was mit mir los war. Eigentlich fand ich Autorität immer als sehr abstoßend, aber Sandy in dieser Uniform zu sehen stellte ganz andere Sachen mit mir an.

Kaito folgte und ich verabschiedete mich mit einem Lächeln von den Kollegen, an denen wir vorbei gingen. Kurz hielt ich bei dem Büro von Commandant Danglard an und gab ihm Bescheid, dass ich gehen würde, ehe ich Kaito zum Ausgang der Station führte und auf dem Weg zwei Helme mitnahm. Der Motorradführerschein gehörte zu meiner Ausbildung dazu, die Maschine gehört nicht mir. Ich winkte etwas verlegen ab, musste aber doch etwas geschmeichelt lächeln.

Sandy wirkte als ob er sich hier extrem wohl fühlend würde. Wenn wir dann beim Essen waren würde ich ihn auf jeden Fall nach seiner Berufung zum Polizisten fragen. Ich hatte mal hier, mal dort auf meinen Reisen gearbeitet. Aber eine richtige Ausbildung hatte ich nicht. Ich hatte es auch ehrlicher Weise gar nicht gebraucht - wir hatten immer mehr als genug Geld gehabt. Sandy hingegen stand eigenständig auf zwei sehr stabilen Beinen im Leben. Wie neidisch man darauf sein könnte.
"Gehört zur alles Ausbildung, was? Die Muskeln auch?"
Mein Hirn zu Mund Filter war wohl noch immer nicht ganz auf "An" geschalteten. Ich muss mich echt zurückhalten langsam. Schnell, sag etwas dazu Kaito!
"Ich habe auch vor Kurzem begonnen zu trainieren."
Ich grinste um weitere Worte verlegen. Wenigstens wirkte das nicht mehr ganz so unheimlich wie ohne diesen Zusatz. Auch wenn mich sicherlich nicht nur das Training hinter den Muskeln interessierte. Ich hatte sie zuvor bereits bei der Umarmung gespürt. Aus Sandy war wirklich ein ordentlicher Mann geworden. Er war selbstverständlich schon immer etwas vorne gewesen - schließlich war er auch ein Jahr älter. Aber neben ihm in der Uniform sah ich in der Lederjacke aus wie von einem ganz anderen Millieu. Ich konnte wesentlich freier atmen, zumindest von meinem Körpergefühl her, als wir den Ausgang der Polizeistation erreichten. Ich trat zur Tür und hielt sie für Sandy auch gleich auf. Wie ein Kavalier oder so etwas.

Ich war von Kaitos neuerlicher Direktheit etwas überrascht, aber er hängte dann noch etwas an, was mir die Chance gab daran gleich anzuknüpfen. Das kann man schon gut sehen, noch ein bisschen und du überholst mich. Ich grinste leicht, aber ich meinte mein Kompliment auch ernst, Kaito war gut gebaut und sah so schon sehr gut aus, ganz ohne große Muskeln, auch wenn ihm diese bestinmt auch stehen würden. Irgendwie vezweifelte ich aber, dass Kaito irgendetwas nicht stehen konnte, schmäler oder breiter, ganz egal. Ich nickte zum Dank, als Kaito mir die Tür aufhielt und ging zu der Maschine, die wir nutzen würden, sie stand nicht weit entfernt, ehe ich dem anderen Vampir den zweiten Helm hinhielt und meinen aufsetzte.

Ein paar Sekunden brauchte ich um den Satz ganz zu verstehen. Erfreut lachte ich dann allerdings auf und schüttelte den Kopf.
"Kann ich mir echt nicht vorstellen, du Muskelprotz."
Ich grinste ihn ebenso an und ich war mir nicht sicher ob unabsichtlich oder nicht - aber es wirkte auf mich als würden wir miteinander Flirten. Nun von meiner Seite aus war es definitiv klares Flirten. Ich konnte mich nicht wirklich aufhalten und außerdem wollte ich es auch eigentlich gar nicht. Was kann denn schon der Schaden dabei sein? Sandy und ich hatten vor meinem Verschwinden in sehr anderen Welten gelebt - jeder als Teenager mit seinen eigenen Problemen beschäftigt. Zumindest hatte ich ihn durch mein Verschwinden daher nicht zu sehr enttäuscht.
"Danke, Herkules."
Über meinen eigenen Vergleich von Sandy mit dem für seine Stärke berühmter griechischer Heros musste ich doch stolz grinsen. Ich blieb ebenfalls stehen und nahm den Helm in beiden Händen entgegen. Ich setzte ihn mir dann auf den Kopf und drückte nach unten. Zuerst schaffte ich es meine Sicht ganz zu verdecken weil ich ihn zu weit nach vorne gedrückt hatte. Bisher hatte ich immer nur auf Motorrädern ohne Helm gefahren. Gefährlich und dumm. Plötzlich alles dunkel!
"Woah!"
Ich versuchte den Helm richtig zu drücken, aber noch ohne konkreten Erfolg. Stattdessen würgte ich mich ein wenig mit dem Kinnriemen den ich Intelligenzbestie in meinem nicht gerade aufmerksamen Zustand nicht geöffnet hatte.

Doch, ganz sicher, wir können mal gemeinsam trainieren, da beweise ich es dir. Ich war etwas verlegen, als ich das deutete, aber ich wollte Kaito auch nach heute gerne wieder sehen, es war schön so locker mit jemandem kommunizieren zu können. Wir hatten früher nicht so viel Kontakt gehabt, aber ein gewisses Level an Vertrautheit war immer noch da und vielleicht machte das ja alles leichter, zudem hatte er mich in den letzten Minuten mehr zum Lächeln gebracht, als es die letzten Wochen teils tagelang nicht der Fall gewesen war. Ich wollte noch etwas zum Thema Herkules deuten, als ich sah was Kaito mit dem Helm anstellte, als er versuchte ihn aufzusetzen. Ich sah das Problem von außen natürlich schnell und bewegte rasch die Hände, um dem anderen Vampir zu helfen. Eine Hand legte ich auf seine Schulter, um ihn ruhig zu halten und mit der anderen öffnete ich den geschlossenen Kinnriemen. Als das getan war nutzte ich beide Hände um den Helm mit einem amüsierten Schmunzeln auf den richtigen Platz zu drücken, wobei ich vielleicht etwas näher an Kaito herantrat als unbedingt nötig.

Gemeinsam trainieren! Habe ich das richtig verstanden? Erstaunt hatte ich den Kommentar von Sandy verfolgt - und eigentlich am Liebsten sofort zugesagt. Etwas Normales zu tun wie mit jemandem gemeinsam trainieren hörte sich wirklich himmlisch an. Nach all der Zeit auf Reisen, so sehr ich sie auch genossen hatte, ich hatte wieder hierher zurück gewollt. Nur hatte ich damals noch nicht einkalkuliert wie sehr mein Verschwinden nicht nur mich betroffen hatte. Ich war selbstsüchtig gewesen - wahrscheinlich das erste Mal richtig im Leben. Und nun wusste ich das es sich nicht gut anfühlte.
"Sorry"
Ich winselte über mich selbst enttäuscht als ich eine Hand von Sandy auf meiner Schulter und eine an meinem Hals spürte wie sie denn Kinnriemen öffnete. Ich hörte sofort auf gegen den Helm anzukämpfen und ließ Sandy einfach machen. Nun konnte ich mich zumindest nicht mehr damit erwürgen - aber Sandy übernahm auch gleich den Helm richtig zu drücken. Meine Haare waren etwas in die Stirn gerutscht während ich plötzlich sehr direkt in die Augen von Sandy sah. Wow, von so nahe... Dafür erwürge ich mich gleich noch einmal selbst.
"Danke, mein Held Herkules persönlich."
Deutlich verlegen aber gut gelaunt grinste ich ihn an. Sehr schön, Kaito, er denkt bestimmt du bist der größte Idiot überhaupt.