Kaoru
Stellvertretender Anführer des FeuerClans & AI-Kalligraph
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| Zuletzt Online: 14.04.2024
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cf: Die Stadt Bordeaux » Wohnstraße und eure Häuser » Meguru's Apartment
Erst nachdem ich mich vergewissert hatte, dass Meguru wieder gut zuhause war, dass es ihm halbwegs gut ging und dass er auch wusste, dass er sich sofort melden konnte, hatte ich mich soweit bekommen, seine Seite auch wieder zu verlassen und ich war zurück zur Clan-Villa, auch wenn ich zugegeben erst dann meine Schultern entspannte, als ich wieder mein Zimmer betrat. Ich legte mich ins Bett, wo ich ganz vergaß auf meine normale Abendroutine, meine Gedanken noch immer zu sehr mit Meguru beschäftigt. "Your heartrate is slower than usual, Master.", meldete sich Carla plötzlich, von neben meinem Bett aus mit einer überraschenden Projektion, die mich blinzeln ließ, als hätte ich sie vollkommen vergessen, etwas das wirklich sonst nie passierte. Carla, schalte bitte dich für die nächsten acht Stunden stumm.
Kaoru wird hiermit offiziell pausiert.
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Um ehrlich zu sein, hatte es mich gar nicht so sehr gestört, Meguru in meiner Kleidung zu sehen, bis daraufhin vielleicht, dass sie ihm etwas zu groß war, aber das machte es eigentlich noch süßer, auch wenn ich sonst eigentlich nichts von unpassender, egal in welche Richtung, Kleidung hielt. Ich gab Meguru selbstverständlich eine große Führung durch unser Clan-Revier, dass ich jemals einem Clan angehören könnte, war zwar noch immer ein ziemlich fremder Gedanke für mich und ich wusste auch nicht, wie ich als stellvertretender Anführer überhaupt rechtfertigen konnte, dass es manche Orte gab, die ich hier bei der Tour mit Meguru ebenfalls zum ersten Mal sah, aber ich war froh darum, ihn etwas ablenken zu können, nachdem was ihn an diesem schicksalshaften Abend beinahe passiert war. Ich würde ihn so schnell nicht mehr einfach außer Augen lassen, es war wie mit den Trotteln von "S", ich spürte einfach diesen unglaublich überwältigenden Beschützerinstinkt ihm gegenüber, den ich mir selber allerdings noch immer nicht ganz rechtfertigen oder erklären konnte.
tbc: Revier des FeuerClans 🔥 » Zimmer der Mitglieder » Kaoru's Zimmer
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Kurz blinzelte ich und erstarrte, als ich Meguru's Worte hörte, deren Tragkraft mir absolut bewusst war, mehr wahrscheinlich, als es oft anderen Vampiren oder Menschen war. Für einen kurzen Moment dachte ich daran, wie sehr ich Adam, Ainosuke, vertraut hatte. Wie sehr ich ihm Jahre nachher noch vertraut hatte, nur um von ihm verraten und ausgenutzt zu werden. Ich kniff meine dünnen Augenbrauen fest zusammen, beinahe entschlossen, denn ich würde dieses Vertrauen sicherlich nicht ausnutzen, komme was wolle, ich war ein ehrenvoller Mann. Das ist... es ist sehr ehrenvoll, dass du so über mich denkst., sagte ich also mit einem tiefen Nicken, beinahe einer Verbeugung, froh darum, dass ich es Meguru abgenommen hatte mich aus Höflichkeit über meine Gesellschaft zu fragen. Ich richtete mich also und stand dann langsam auf, während ich mir meinen Kimono wieder mehr zurechtlegte und -streifte. Es war mir auch sehr recht ins Anwesen zu kommen, denn ich wollte mich umziehen.
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Kurz zuckte mein Mundwinkel, als Meguru meine Freunde als "aktiv" bezeichnete, denn er hatte ja keine Ahnung. Hyperaktiv würde es wohl eher besser beschreiben und für einen kurzen Moment erwischte ich mich dabei darüber nachzudenken, wie Meguru wohl dazu stehen würde sie kennenzulernen. Ob Kojiro ihn mögen würde? Es sollten nicht zu viele Vampire aktuell dort sein. Aber ich werde niemanden zu nahe an dich heran lassen., versprach ich ihm, während ich noch immer fest in seine Augen sah, und dachte dann kurz nach, Wir können Carla als Motorrad nehmen. So waren wir relativ unabhängig und ich musste mein Auto nicht holen. Hat Meguru eigentlich ein Auto?
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Etwas überrascht zögerte ich zuerst, Meguru's Frage zu beantworten, weniger, weil ich sie ihm nicht beantworten wollte und mehr, weil ich wohl zugeben musste, dass mir meine Gruppe von S aus Japan doch sehr ans Herz gewachsen war und irgendwie auch... fehlte. Dazu sind... Freunde wohl da., antwortete ich also schließlich mit einem kurzen, nostalgischen Lächeln, das so schnell wieder verschwand, wie es gekommen war, nicht mehr als einen Wimpernschlag, bevor ich mich seiner anderen Frage zuwandte. Ich nickte, bevor ich über die andere Frage nachdachte, ich hatte um ehrlich zu sein keine Ahnung davon, wie genau die Regeln dort galten. Immerhin hatte mich Tybalt sehr abrupt zu seinem Stellvertreter ernannt und an viel konnte ich mich auch nicht erinnern. Nun. Ich sah Meguru nun wieder direkt an und strich mir meine Haare hinter meine Schultern. Ich denke, nachdem ich der stellvertretende Anführer bin, wird wohl niemand etwas dagegen sagen können.
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Ich dachte an all die Male, in die mich meine Freunde von S in ihre Abenteuer hineinverwickelt hatten. Sogar als ich dem älteren Ehepaar in dessen Hotel an einem Entspannungsort via Fähre meine Dienste angeboten hatte, hatte sie es geschafft auch dort zu sein. Irgendwie... Mein Alltag wurde schon immer gestört., antwortete ich Meguru also wie von selber, beinahe etwas in Gedanken versunken, bevor sich mein Blick wieder auf ihn fokussierte, wärmer als er es noch zuvor gewesen war, Es ist wohl mein Schicksal. Ich zögerte kurz, während ich mir nicht sicher war, ob es das richtige war zu fragen. Ich hätte wohl auf Google nachfragen können, aber das wäre doch sehr unpassend direkt vor Meguru. Er sollte lieber nicht wissen, was ich alles schon googlen musste. Würdest du... die Villa des FeuerClan sehen wollen?
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Es war beinahe so, als ob Meguru's Lächeln nur noch durch mein eigenes gespeist werden würde, wie ein kleiner Bach, der in einen mächtigen Fluss einfloss und von der Strömung mitgerissen wurde, bis ins große offene weite Meer. Ich musterte ihn kurz, während er seinen Blick abwandte und wieder zum Blatt auf seinem Schoß sah. どういたしまして., antwortete ich ihm mit einem leichten Nicken, meine Stimme ruhig, während mein Lächeln langsam verschwand und fügte ernster hinzu, Ich bleibe hier, so lange du möchtest.
("Dou Itashimashite" [JPN] = etwa "Gern geschehen" (sowohl höfliche als auch zwanglose Form))
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Sehr höflich korrigierte ich meine Haltung von gerade zu kerzengerade und verbeugte mich dann leicht. Natürlich war jede Arbeit, die ich lieferte, selbst wenn unvorbereitet wie jetzt, ein Meisterwerk in sich und ich gab mir jedes Mal dieselbe Mühe. Perfektion, sonst fing ich gar nicht erst damit an. Danke für diese Ehre., bedankte ich mich bei Meguru und kam nicht umhin für einen Moment selber leicht zu schmunzeln, einfach nur froh darum, dass Meguru wieder lächelte. Es war zwar so untypisch für unsere Abstammung, aber es war dann auch wieder so typisch Meguru. Es erinnerte mich an meine schrägen Freunde, aber doch auf eine ganz andere Art. Gut, ich konnte wohl kaum leugnen, dass ich ihn gerne mochte.
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Mit einer leichten Verbeugung übergab ich Meguru sein Geschenk und löste dann meine beiden Hände davon, als er wieder zu mir hochsah. Ich nickte ihm auffordernd zu. Es war nichts besonderes, immerhin war es weder das perfekte Papier noch der perfekte Pinsel gewesen, aber natürlich gar meine Kalligraphie trotzdem makellos. Jederzeit., hörte ich mich sagen und blinzelte, als ich im nächsten Moment realisierte, dass ich es auch so meinte, wie ich es gesagt hatte. Ich würde Meguru wirklich jederzeit und auch wohl... nun, gerne, meine Kalligraphie vorzeigen. Doch es war mehr als wie sonst nur eine Angeberei oder eine Berufung.
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Mit einer eleganten Bewegung stoppte die Projektion von Carla, und nur das Blatt blieb zurück, das ich nun in beiden Händen hochhob. Eigentlich hatte ich die Kalligraphie erneut betrachten wollen, aber ich fand mich nicht in der Lage dazu, meinen Blick von Meguru zu lösen. Trotzdem, ich rührte mich keinen Zentimeter, nachdem, was ihm gestern passiert war, hatte ich nicht vor, mich ihm unnötig mehr zu nähern. Die Kunst liegt in deinem Namen selbst verborgen., sagte ich stattdessen und hielt ihm das Blatt schließlich hin, Wenn du möchtest, kann ich dir auch einmal meine größeren Arbeiten zeigen.
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Diese kleinen körperlichen Veränderungen waren spürbar an Meguru, oder eher lösten sie meinen Jagdinstinkt in mir aus, so sehr, dass ich meinen Griff am zum Glück robusten Pinsel merklich verstärkte, damit meine Augen nicht plötzlich rot aufleuchten würden. Ich sah das Zittern an seinem dünnen Hals, dieses schnelle Pochen, das von dem frischen Blut durch seine Adern sprach. Schwer atmete ich ein und aus, um mich unter Kontrolle zu halten. Ich legte jedoch leicht den Kopf schief, um ihn intensiv zu mustern. Nun, es gibt natürlich verschiedene Interpretationen, aber ja, in deiner Form, bedeutet er das., antwortete ich ihm auf seine Frage, bevor ich noch selber fragte, Gefällt er dir?
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Ruhig betrachtete ich Meguru's Gesicht von der Seite, er war wie ein wunderschönes Mädchen, wie er da saß, die Augen geweitet und sein schöner, schmaler Mund leicht offen. Die leichte Röte in ihnen sprach von einer guten Durchblutung, an die ich allerdings lieber versuchte nicht zu denken. Reiß dich zusammen, Kaoru. Das ist noch nicht alles, was ich mache., meinte ich mit deutlichem Stolz in der Stimme, und sprach dann direkt zu Carla, die noch immer ruhig mein Armband pink zum pulsieren brachte, Carla, zeige uns die Bedeutung dieser Kalligraphie. "Certainly, Master." Carla projizierte direkt vor unseren Augen zwei pinke Linien, die eine machte ein Viereck um das erste Kanji herum. 恵 bedeutet "Segen", "Gunst", "Gnade". Die andere Linie machte schließlich ein Viereck um das zweite Kanji herum. 琉 bedeutet "Schmuckstein", "Edelstein". Ich lehnte mich vor und zeigte mit meinem Finger die Linien des ersten Kanji 恵 entlang. Jede einzelne Linie hatte ihre einzigartige Bedeutung, die allerdings erst immer im Sinne der Kalligraphie aufgeklärt und im Zusammenhang klar wurde. Das hier steht für das "Schenken", jemandem etwas zu geben, meist aus Freundlichkeit oder Großzügigkeit, ohne etwas zurückhabend zu wollen. Das Kanji ist "Mitfühlend", die Freundlichkeit und die Empathie gegenüber anderen zu zeigen, steht in diesem Teil geschrieben. Auch "Großzügig", bereit mehr zu geben, als erwartet oder benötigt wird. "Ruhig", ein friedliches und ruhiges Auftreten. "Klug", mit gutem Urteilsvermögen und Verständnis., erklärte ich mühelos das erste Kanji, das "Meguru" ausmachte, bevor ich zum zweiten, 琉, überging, Der Juwel, eine Art Edelstein namens "Ruri", geformt und geprägt von Liebe und Erlösung. Ich sah erst jetzt wieder zu Meguru auf, den ich direkt ansah. Meguru ist ein besonderes Geschenk, ein schöner Edelstein, geliebt und geschätzt, mitfühlend, großzügig, ruhig und klug.
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Ruhig stellte ich meine Teetasse, mit einem gespreizten Finger um ein unangenehm lautes Geräusch zu vermeiden, auf dem Tablett wieder ab. Ich musterte Meguru für einen Moment. Oder ich zeige es dir einfach., schlug ich schließlich vor und stellte das Tablett, dass ich bisher auf meinen Oberschenkeln balanciert hatte, auf dem kleinen, gläsernen Couchtisch vor uns ab. Man kam gar nicht dazu zu blinzeln, als ich auch schon einen kleinen Pinsel und ein Stück Shorui, spezielles Papier, hervorgezaubert hatte. Nun, ich hatte eben immer welches griffbereit. Schau her... Mit einer Hand legte ich das Papier neben dem Tablett auf dem Tisch ab, während ich mit dem Pinsel langsam zwei Kanji schrieb "恵琉", Meguru. Meine Pinselstriche waren präzise und die Kanji perfekt, jedes Detail, jeder Strich hatte seine Aufgabe und gemeinsam formten sie "Meguru".
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Ein leises tiefes Lachen entkam meiner Kehle, nicht viel mehr als ein Atemzug, aber dennoch ein großes Zugeständnis Meguru gegenüber, denn man hörte diesen Laut nur selten von mir. Dennoch, seine Aussage zu Japan und dem Westen war so treffend gewesen, dass ich mich doch wirklich nur daran amüsieren konnte. Das ist allerdings eine sehr interessante Analyse., bestätigte ich ihm noch immer leicht amüsiert, bevor ich ein leises zustimmendes Geräusch machte und nickte, als er völlig richtig über Hände sprach, immerhin waren sie gerade in meinem Beruf, der Kalligraphie, sowieso eines der wichtigsten Werkzeuge überhaupt.
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Du bist offen und fröhlich, es wirkt als könnte dein Licht nichts dimmen. Die westliche Art ist bei der Jugend sowieso auch sehr beliebt., analysierte ich Meguru vollkommen auf seine eigenen Anfrage, aber es entsprach ja auch einfach der objektiven Realität, nicht wahr? Ich bezweifelte, dass jemand etwas anderes in ihm sehen konnte. Die leichte Röte an seinen Wangen faszinierte mich jedoch, ich spürte wie sich mein Magen kurz zusammenzog. So... verlockend... Ich wandte meinen Blick schnell etwas ab und sah ihm stattdessen wieder in die nun etwas fröhlicheren Augen. Natürlich. Ein Mann sollte auch gepflegte Nägel haben. Alle Männer, egal für wie männlich sie sich doch hielten, meiner Auffassung nach zumindest, dieser ungehobelte Gorilla, der sich meinen besten Freund schimpfte, würde mir sicher widersprechen.
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Meguru war so eine natürlich charmante Persönlichkeit, höflich aber doch westlich von Nähe geprägt, mit seiner offenen und willkommenheißenden Art. MIr persönlich war es sehr wichtig in meinem Laden die Kunden auch immer bestmöglichst zu betreuen, allerdings auf eine sehr förmlich-traditionelle Art und Weise. Sicherlich nicht das, gerade was die Leute hier, in einer Modeboutique mit persönlicher Beratung in Verbindung bringen würden. Da kann ich mir dich gut vorstellen. Jemand wie du kann nur gut bei Kunden ankommen., stellte ich vollkommen objektiv fest, es war immerhin nur genau das, eine Feststellung, bevor ich kurz zögerte und dann anhängte, Wenn du möchtest, kann ich eines der Studios mit dir ausprobieren.
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Was hast du vor deiner Modelkarriere gemacht?, fragte ich weiter, nachdem es das erste war, das mir einfiel, es war wohl ein Thema, über das er gut sprechen konnte, hoffentlich mit schönen Informationen und Erinnerungen, nichts was ihn belastete, sondern angenehme Themen, besser jedenfalls, als das was er aktuell durchlebte. Ewig würde er sich nicht davon verstecken können, vor den Gefühlen und Erinnerungen, das wusste ich selber leider nur zu gut, aber gerade tat es ihm zweifellos gut. Wart ihr oft gemeinsam im Nagelstudio? Doch etwas, das Männer nur sehr selten taten, zumindest ich persönlich kannte nur wenige, wenn dann höchstens um sich die Nägel schöner richten zu lassen aus purer Eitelkeit oder Geld, nicht für Lack oder Styling. Ich nippte ruhig an meiner Teetasse.
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Hm, ich verstehe. Ich nickte gedankenverloren und versuchte die leise Stimme, die verdächtig nach diesem idiotischen menschlichen Gorilla Kojiro klang, auszublenden, die besserwisserisch in meinem eigenen Kopf zu trällern begann "Da kenne ich aber noch jemanden!", denn ich war ja wohl ein komplett anderer Mensch. Aber trotzdem war es schön, dass Meguru mir von seinen Freunden erzählte. Habt ihr gemeinsam mit dem modeln angefangen?
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Es fiel mir schwer bei so etwas die richtigen Worte zu finden, ich zeigte meine Unterstützung immer noch deutlich lieber durch Taten, aber gerade war das schwierig. Außerdem wollte ich Meguru auch nicht zu sehr berühren, gestern war es mir bereits wie eine Überschreitung von Grenzen vorgekommen, auch wenn ich nicht den Eindruck gehabt hatte, dass er sich auf meinem Schoß unwohl gefühlt hatte. Ich wollte, dass es ihm besser ging, was auch immer ich dazu beitragen könnte, würde ich auch tun. Kami, warum war dieser Gorilla darin immer besser? Woher kennst du diesen Kira?, fragte ich stattdessen, währen dich meine eigene Tasse nahm und sah Meguru auffordernd an, etwas reden und nicht zu sehr in seinen Gedanken zu versinken würde ihm sicherlich gut tun. Ablenkung, pah, das hat bei mir ja auch immer geholfen...
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Ruhig hatte ich nur genickt, auch wenn das eine glatte Lüge gewesen war, denn ich würde Meguru in seinem Zustand sicherlich nicht belasten, egal um was es ging und wenn ich noch so hilflos gewesen wäre. Ich goss die zwei Teetassen von gestern weg und kehrte dann mit zwei Tassen und einer Kanne Genmaicha auf einem Tablett, das ich ebenfalls in der Küche gefunden hatte, wieder zu Meguru zurück. Dort setzte ich mich ruhig und balancierte das Blech auf meinen Oberschenkeln und Knien, während ich Meguru mit wachsamen, aber doch auch sorgsamen Blick musterte. Der Tee wirkt wirklich ausgezeichnet., komplimentierte ich stattdessen lieber den Tee, vielleicht würde ihn das auf andere Gedanken bringen, bevor ich beinahe mütterlich streng hinzufügte, Aber vorsicht, er ist noch sehr heiß.
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