Mit größter Belustigung beobachtete ich Gabriel, der offenbar sich keine weitere Schwäche mir gegenüber eingestehen wollte, aber es war wohl auch irgendwie verständlich nach unserer... interessanten Bewegung hier im Mitarbeiterraum vor dem Beginn der Schicht. Nicht, dass ich es ihm verübeln konnte als Vampir angesehen zu werden, es war das beste, was mir je passiert war, von Lady S. gebissen und gewandelt zu werden. Menschen waren schwach, so wie es Meguru auch gerade bestens demonstrierte, aber es machte mir rein gar nichts aus, dass ich eigentlich fast jedes Wort der beiden Japaner verstand, einfach weil ich nicht den Anstand dazu hatte, wegzuhören. Achso, was macht er denn nochmal?, fragte ich also nach, denn das müsste er ja wissen, wenn er "Cherry Blossom" wirklich kannte, einfach nur um ihn zu ärgern, und lehnte mich weiter nach vorne und somit nach unten, um Gabriel mit gehobener Augenbraue absichtlich skeptisch über die Schulter zu schauen, Mit wem tust du denn so, als würdest du eine wichtige Nachricht schreiben?
Natürlich hatte ich mich nicht geirrt, alles andere hätte mich aber auch sehr erstaunt und ich trat leicht zur Seite, als der berühmte Skateboarder an mir vorbeitrat. Er war muskulös und groß und ein Vampir, etwas das ich durchaus respektieren konnte, zumindest für meine Verhältnisse, es war durchaus interessant ihn in Person zu sehen. Weißt du nicht, wer das ist?, fragte ich Gabriel mit einem etwas neckischen Unterton, als wollte ich ihm damit eigentlich sagen "Wie kannst du nicht wissen, wer das ist?", denn er machte mir nicht den Eindruck, als ob er ihn erkennen würde, anders als bei Meguru. Den hatte zwar ich nicht gekannt, aber ich bezweifelte, dass sein Stil etwas für mich war. Vielleicht aber etwas für Masch. Ich schloss die Tür zum Mitarbeiterraum wieder hinter uns und lehnte mich dann gegen die Wand, sonst vollkommen leise.
Stumm nickte ich, in der Tat hatte ich Meguru gesagt, er solle auf sich aufpassen, aber trotzdem erinnerte er mich mit seiner dünnen Gestalt sehr an Masch, auch jemand, der viel hatte auf sich selber aufpassen müssen, obwohl er doch so zart war für dieses Leben. Zart aber gezeichnet. Meguru hingegen wirkte optimistisch, auf mich sehr naiv, zumindest hatte er das noch vor der Tür, gerade wirkte er eher, als ob er sich schämen würde, völlig natürlich, aber leider nicht besonders hilfreich. Wenigstens warst du noch hier., sagte ich schließlich, die einzigen positiven Worte, die ich darüber verlieren konnte, aber dennoch direkt wie eh und je. Meine Andeutung war nämlich eindeutig, ich sprach die Dinge direkt an, denn Meguru hatte wirklich Glück gehabt, zum einen dass Gabriel eingeschritten war, zum anderen, dass einer unserer Barkeeper mich geholt hatte und zum letzten, dass er überhaupt noch im Club gewesen war, auf den ich ein Auge hatte. Mit meiner Geduld war es allerdings dann auch schon recht bald vorbei, ich erhob mich also aus der Hocke und öffnete probeweise die Tür zum Mitarbeiterraum, wo ich tatsächlich allerdings Gabriel erblickte, direkt neben ihm allerdings jemand, der tatsächlich kurz einen erstaunten Gesichtsausdruck über mein ansonsten immer sehr ernstes oder neutrales Gesicht gleiten ließ. Cherry Blossom? Ich kannte ihn, weil er eine wirklich berühmte japanische Persönlichkeit war, tatsächlich noch von meiner Zeit bei dem älteren Herren, der immer wieder gerne seine heimischen Nachrichten hatte laufen lassen. Meguru mochte ich zwar nicht als berühmt erkannt haben, aber er hatte definitiv berühmte Freunde, auch wenn mich die Gesellschaft etwas verwunderte, während sich mein Gesichtsausdruck allerdings bereits wieder neutralisierte.
Es mochte eventuell nichts gutes über mein Leben aussagen, aber ich hatte solche Situationen schon oft bestritten, mit Masch waren es nur noch mehr geworden, wobei ich mich bei ihm tatsächlich anders fühlte, selbst wenn ich auch genauso wie bei Meguru den Drang hatte ihn zu beschützen, bei Masch nahm er manchmal völlig Überhand. Ich sah nun allerdings zu Gabriel, als er sich zu mir wandte, und hob eine Augenbraue an, wie als wollte ich ihn an unsere Situation zuvor erinnern und wer hier der vertrauenswürdigere von uns beide war, nickte dann aber nur knapp als Antwort. Ich blieb in der Hocke vor Meguru, während ich ihn sorgsam betrachtete, schüttelte allerdings vehement einmal den Kopf, als er sich entschuldigte. Der einzige, der uns Mühen gemacht hat, war dieser Hurensohn, der dir die Drogen unterschummeln wollte., sagte ich dann ganz klar und bestimmt, man bemerkte deutlich, dass ich in der Aussprache von Schimpfwörtern im Japanischen noch um einiges geübter war, etwas was ich wirklich dem alten Mann zu verdanken hatte, der sich mir damals angenommen hatte. Er hatte geflucht wie ein alter Seemann, etwas das mir von der Straße so bekannt und vertraut gewesen war, wie für viele andere das "Gute Nacht" ihrer eigenen Mutter.
Abmelden werde ich mich ebenfalls vom 30. Dezember bis einschließlich meines Geburtstages am 08. Januar, denn dort werde ich voraussichtlich in meinem lang-ersehnten Urlaub gehen können, wenn nichts dazwischen kommt.
In der Zeit werde ich sicherlich auch posten können, aber ich plane trotzdem vorrangig zu entspannen :3
Ich muss mich hier leider erneut abmelden, allerdings hoffentlich, wenn alle klappt, dann zum letzten Mal wegen der Uni in diesem Sinne (es sei denn ich bekomme doch noch einen Sinneswandel und tue mir diesen Saftladen länger an xD). Dieses Mal betrifft es den Zeitraum vom 05. November bis zum 15. Dezember in dem ich kaum Zeit haben werde, da ich meine zweite Bachelorarbeit schreibe, arbeite und ein letztes Praktikum zu bestreiten habe.
Desweiteren melde ich mich als reine Vorsichtsmaßnahme ebenfalls vom 09. Januar bis zum 02. Februar ab, da ich dort mein Studium abschließe, werde ich einfach etwas weniger Zeit haben.
Meguru wirkte nur noch jünger und noch verletzlicher, als er es bereits getan hatte, wo ich ihn beinahe nicht in den Club gelassen hatte. Meine Neigung, ihn als schutzbedürftigen Minderjährigen zu sehen, wurde nicht gerade kleiner, wenn ich ihn so betrachtete. Man konnte halten von mir wollte, aber ich verspürte oft das Bedürfnis andere vor der Welt und sich selber zu beschützen. Es wird nicht mehr lange dauern. Ich sah nachdenklich zu Gabriel. Kaoru konnte auf jeden Fall kein Stammgast sein, deren Namen kannte ich in- und auswendig, also war es vielleicht auch gar nicht so unwahrscheinlich, wenn er ebenfalls Japaner war, dass er noch nie hier gewesen war. Die Idee von Gabriel war demnach auch gar nicht so dämlich und ich nickte ihm zu. Ich bleibe solange bei dem Kleinen., sagte ich schließlich, denn ich würde Meguru sicher keine Sekunde aus den Augen lassen, da konnte man mir vollends vertrauen, selbst wenn man es sonst nicht tat. Er wirkte deutlich verzweifelt, was allerdings vollkommen verständlich war, immerhin nahmen solche sogenannten Date-Rape-Drogen eine ziemlich üble Wirkung auf das eigene Handlungsvermögen und die eigene Psyche.
Dann hatte ich also richtig gelegen und Meguru sprach tatsächlich auch Japanisch, alles andere hätte mich aber auch stark gewundert, ich hatte immerhin seinen Ausweis bei der Tür kontrolliert. Ein wenig unbeeindruckt sah ich Gabriel an, als dieser im Gang verschwand und dann hoffentlich auch zu telefonieren begann. Was auch immer er tat, ich hörte nur mit einem Ohr zu, während ich mich wieder ganz an Meguru wandte. Ich kannte einen Japaner, der mir geholfen hat. Wie immer war meine Antwort sehr kurz gefasst, dieses Mal sprach ich gleich auf Japanisch weiter. Ich ging auf ihn zu und dann vor ihm in die Hocke, um ihn noch einmal genauer zu mustern. Unter Drogen zu sprechen und zu denken ist schwierig. In der Muttersprache ist es einfacher. Ich sah ihn direkt an, wahrte sonst aber Abstand. Durchhalten, Kleiner.
Meguru mochte gerade sehr schreckhaft sein, ängstlich und verzweifelt, aber er ließ sich doch etwas beruhigen, was immerhin dafür sprach, dass er noch zu Teilen normal denken konnte. Ich befasste mich gar nicht zu sehr damit, wie mein Verhalten hinüberkam, es interessierte mich auch einfach nicht, mein Hauptziel war es Meguru zu beschützen, was ich auch getan hatte. Er erinnerte mich in diesem Zustand sehr an Masch, bei dem ich hoffte, dass es ihm bei Sandy gerade gut ging. Ich nickte Gabriel also knapp zu, bevor ich einfach nur ruhig die Situation beobachtete. Der Name, den er genannt hatte, war auch japanisch, was allerdings nicht verwunderlich sein sollte, immerhin hatte Meguru selbst auch eindeutig japanische Gesichtszüge. Ich fragte mich, ob Meguru auch die Sprache beherrschte. Einen Versuch war es auf jeden Fall wert. 私たちは彼に電話して、あなたと一緒にいます。 Mein Japanisch war nicht perfekt und ziemlich gebrochen, aber der alte Mann, der mich damals aufgenommen hatte, hatte mir doch einiges beigebracht, neben den ganzen Schimpfwörtern. Ich erinnerte mich kurz daran zurück, wie ich Masch damals meine Tattoos erklärt hatte. Ich sah zu Gabriel und nickte ihm dann auffordernd zu, wer auch immer Kaoru war, er sollte ihn wohl besser anrufen.
("私たちは彼に電話して、あなたと一緒にいます。" (Watashitachi wa kare ni denwa shite, anata to issho ni imasu.) [JP] = "Wir werden ihn anrufen und bei dir bleiben.")
Hinter mir hatte ich die Tür geschlossen und mich dann an den Türrahmen gelehnt, um Gabriel dabei zu beobachten, wie er Meguru in unseren Mitarbeiterraum führte und ihn dann auch etwas zu beruhigen versuchte, was ziemlich sicher eine gute Idee war. Ich rührte mich nicht und sagte nichts, während ich Meguru sorgsam musterte, zumindest bis er sich an mich wandte. Ich überlegte kurz, konnte allerdings noch keinen direkten Schluss ziehen. Stattdessen trat ich kurz näher an Meguru heran, um ihn einmal genauer zu mustern, seine Augen, seinen Körper. Du bist nicht in Gefahr, Kleiner., sagte ich leise zu ihm, bevor ich mich auch schon wieder entfernte, um ihm den Platz, den er brauchte zu geben, und mich wieder an den Türrahmen lehnte. Ketamin., stellte ich in neutraler Stimme fest, Man kann es nicht riechen oder schmecken. Jetzt hat es inzwischen sein ganzes Ausmaß erreicht. Es ist sicherer, wenn ihn jemand abholt, den er kennt. Die Wirkung kann bis zu zwei Stunden oder einen Tag brauchen. Ich hatte bei meiner Zeit auf der Straße einiges gesehen, in Clubs aber als Türsteher natürlich genauso, ich konnte ziemlich sicher sagen, worum es sich handelte und dass es jetzt auch schon den gesamten Effekt erreicht hatte, man konnte Pech haben und im Koma landen, aber er schien ja nicht die Gelegenheit gehabt zu haben, viel davon zu trinken, wenn ich mir das Chaos bei der Bar bedachte, davon abgesehen, dass nach einer halben Stunde, die wahrscheinlich bald vergangen war, auch schon der schlimmste Effekt bald erreicht war, der nun mindestens zwei Stunden, wenn er Pech hatte allerdings einen ganzen Tag, anhalten würde. Ich räusperte mich vom vielen reden und verschränkte dann die Arme vor mir, bevor ich abwartend zu Gabriel sah.
Mit schweren Schritten bahnte ich mir den Weg durch die Menge, ich hoffte beinahe, dass sich der Typ sein Bein gebrochen hatte, als ich ihn auf die Straße gesetzt hatte, denn solche Menschen widerten mich einfach nur an. In einem Club, in dem ich arbeitete, passierte so etwas einfach nicht, nicht, wenn ich das verhindern konnte. Ich rollte mit meinen angespannten Schultern und spielte noch einmal vor meinem inneren Auge die Szene des angsterfüllten Blickes des Menschen ab. Ich bemerkte allerdings durchaus, dass die Aufmerksamkeit im Club gerade bei Meguru lag, den ich am anderen Ende gerade noch über die vielen Köpfe hinweg erkennen konnte. Ich ging also mit großen Schritten hinterher und begann die Personen zur Seite zu schieben, meistens genügte sowieso ein Blick, damit mir Platz gemacht wurde und ich die Aufmerksamkeit etwas wegnehmen konnte. Aus dem Weg., knurrte ich die Menge an, Starrt wo anders. Wenigstens das schien dann endgültig zu wirken und es wurde endlich etwas Platz gemacht. Ansonsten schien Gabriel die Situation allerdings ganz gut unter Kontrolle zu haben, weshalb ich die beiden direkt erst einmal in Ruhe ließ und ihnen einfach schweigend folgte.
Ausweichen war definitiv keine Option für mich, ich wäre viel zu langsam gewesen und der Typ vor mir schlug sowieso nur blind um sich, weshalb ich seine Fäuste einfach packte und dann zudrückte, fester und fester, bis er sich schließlich erst einmal nicht mehr wehren würde. Der mich mehr als nur belustigende Konflikt zwischen Gabriel und mir vorhin kam mir nicht einmal in den Sinn, in Wahrheit interessierte mich doch auch gar nicht, ob er nun so tat, dass er ein Vampir war, oder nicht, faktisch gesehen konnte ich es ihm kaum verübeln, Vampire waren immerhin die besseren Menschen. Gerade tat ich allerdings auch alles, um eben einen so verletzlichen Menschen zu beschützen, während ich diesen Kerl mit mir nach draußen zog, von den beiden weg und aus dem Hintereingang, wo ich ihn mehr als nur unsanft auf die Straße setzte. Verpiss dich und lass dich hier nicht noch einmal sehen, wenn du vorhast weiter zu leben., drohte ich ihm mit aufleuchtenden düsteren Augen, bevor ich ihn deutlich meine Fangzähne sehen ließ und dann mich aber schließlich wieder umdrehte, um ihm für heute den Rücken zuzudrehen und mich wieder in den Club zu begeben. Es war nun einmal so, dass nicht jeder dieselbe Version von mir bekam. Eine Person, vielleicht sogar eine ganz bestimmte Person, könnte sagen, dass ich eine unglaublich schöne Seele hatte. Eine andere Person würde behaupten, ich wäre ein kaltherziges Arschloch. Man sollte beiden glauben, denn ich handelte danach.
Es tut mir leid, aber ich muss mich doch erneut hier noch einmal abmelden, da ich noch nicht bereit bin wieder regelmäßig zu posten. Ich muss noch eine sehr wichtige Prüfung ablegen, mein Technikpraktikum beenden und ins neue Uni-Jahr starten.
Daher melde ich mich erneut bis zum 18. Oktober ab. Ich hoffe aber sehr, das ist das letzte Mal vorerst.
Die Situation war mehr als nur aufgeheizt, insofern ich das beobachten konnte, aber eine Sache war mir vollkommen klar, Meguru, den ich draußen noch gewarnt hatte, war vollkommen überfordert. Ich drehte mich also zuerst zu ihm und musterte seine Augen, in denen sich etwas spiegelte, das ich leider zu gut erkannte. Ich konnte nicht anders, als einen Moment Masch in diesen zu sehen, er wirkte so klein und verletzlich, dass es wie immer etwas in mir in Bewegung setzte, etwas, das auch meine Entscheidung sofort festigte. Ich lehnte mich kurz etwas vor, um Meguru von den anderen beiden und der gesamten Situation abzuschirmen, bevor ich ihm die Hand auf die Schulter legte und ihm bemüht in die Augen sah. Hey Kleiner, gib mir eine Minute, ja?, sagte ich mit einer deutlich weicheren Stimme als sonst, bevor ich meine Hand schnell wieder von seiner Schulter entfernte und mich wieder aufrichtete, um mich dann stattdessen an Gabriel zu wenden. Ich fixierte ihn fest mit beiden Augen und schüttelte dann den Kopf. Ist schon gut., gab ich ein mehr als deutliches Zeichen, dass ich mich bereits entschieden hatte, bevor ich mich zu dem unbekannten Mann umdrehte, um dort ruhig zu kommentieren, Dann solltest du wirklich in Ruhe deinen Drink genießen. Im nächsten Moment packte ich auch gleich seinen Nacken und schlug seinen Kopf gegen die Bar. Mein Blick war eiskalt geworden, voller Verachtung, von einer Sekunde auf die andere. Perverser Wichser.
Erklärung: Es posten einfach der Reihe nach alle Mitspieler einen Beitrag, der entweder den Begriff "Duck" oder "Goose" enthält. Schreibt jemand einen "Duck"-Beitrag, passiert nichts weiter und der/die Nächste kann posten. Schreibt aber jemand einen "Goose"-Beitrag, so muss er in dem Beitrag für den User über ihm, sich irgendetwas ausdenken, dass dieser zu befolgen hat. Das kann so ziemlich alles sein - der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Man kann dem anderen z.B. vorschreiben, die nächsten zwei Wochen einen lustigen/komischen Spruch in seine Signatur zu packen oder man verpflichtet den Betroffenen, eine Zeit lang alle seine Beiträge mit einem bestimmten Wort zu eröffnen und so weiter und so fort.
Es sollte selbstverständlich nichts Schlimmes oder Zerstörerisches für den Charakter sein, man kann also selbstverständlich auch ablehnen, sollte es nicht möglich sein oder es einem sehr widersprechen, wir wollen hier einfach nur Spaß haben :)
Beispiel:
Zitat von Der BürgermeisterGoose! Du musst im RPG den nächsten Vampir, dem du begegnest, umarmen.