Ich nickte erleichtert ubd lächelte, ehe ich in die Richtung sah in die Nahuel und Sandy sein mussten. Dem Geräusch eines Wasserkochers nach zu schließen, war das wohl die Küche. Okay, gehen wir zu ihnen.

Ich nickte mit einem Lächeln und hängte in eine Tasse einen Früchteteebeutel und goss heißes Wasser darauf, dann goss ich in der Kanne beruhigenden Kräutertee auf.

"Na dann los", lächelte ich, überglücklich, mein geliebtes Brüderchen endlich wieder bei mir zu haben. Unbedacht und erleichtert griff ich nach seiner Hand und bewegte mich schnell auf die Küche zu, zog ihn dabei einfach mit mir. Gemeinsam betraten wir diese. "Hier riecht es gut nach Tee!", stellte ich lächelnd fest. Ich machte etwas Platz, damit Nahuel und Brüderchen sich bekannt machen konnten.

Es war jedes Mal schön für mich, ihn lächeln zu sehen, ich lächelte ebenfalls kurz. "Danke, Miau", kam es dann von mir, nachdem er die Teebeutel aufgegessen hatte. Schon wenig später kamen Eli und ihr Bruder in die Küche, bei Eli war gleich zu merken, dass sie viel fröhlicher war als zuvor und sich sehr über die Rückkehr ihres Bruders freute. Schließlich lächelte ich beide an und wandte mich an Elis Bruder, um mich erst einmal vorzustellen. Meine Katzenohren zuckten leicht:"Hey, ich bin Nahuel, Miau. Freut mich sehr, Miau." Bei jedem Miau hob ich meine Hand wieder an, als sei diese eine Pfote.

Ich folgte Eli, da sie meine Hand hielt hätte ich ohnehin keine andere Wahl gehabt, und trat nach ihr in die Küche, offensichtlich hatte Sandy Tee gemacht. Sofort wandte Nahuel sich an mich und ich beobachtete kurz interessiert die Bewegung die er mit seiner Hand machte und lächelte ihn dann mit meinem typischen Masch-Lächeln an. Freut mich auch sehr, ich bin Masch, Sandy hat mir schon so viel über dich erzählt, ich konnte es kaum erwarten dich endlich wirklich kennenzulernen.

Eli und Masch stießen zu uns und ich lächelte sie an. Etwas warmes wird uns allen gut tun. Ich ließ sich Masch und Nahuel vorstellen, sah aber leicht verlegen zur Seite als ich hörte was Masch da sagte. Redete ich so viel über Nahuel?

Ich erwiderte sein Lächeln, doch als ich hörte, dass Sandy schon so viel über mich geredet hatte, sah ich kurz überrascht zu ihm herüber, er schien ganz verlegen, ehe ich wieder zu Masch sah.
"Ich hoffe nur Gutes, Miau", lächelte ich dann, "Ich finde die Katzenohren an deinem Sweater super, Miau!"

"Das denke ich auch", antwortete ich. In der Zeit, als Sandy mir sehr geholfen hatte, Masch wieder zu finden, hatte ich von ihm die Gebärdensprache erlernt.
Als Masch dann mit Nahuel sprach, kam ich Sandy näher, und tippte ihn an, um seine Aufmerksamkeit zu erlangen. Sobald ich diese hatte, lächelte ich ihn an: "Ich wollte dir nur nochmal Danke für alles sagen." Danach umarmte ich ihn einfach. Ich war 8hm so dankbar für alles, was er für Masch und auch für mich getan hatte.

Ich lachte auf, warf Sandy einen Blick zu und strich dann über die Kapuze meiner Jacke. Danke, das ist meine Lieblingsweste. Und natürlich erzählt Sandy nur gutes, er schwärmt immer richtig von dir.

Ich hatte keine Zeit über Maschs weitere Worte vielleicht noch rot zu werden, denn Eli umarmte mich nun und ich drückte sie sanft an mich, ein Lächeln auf den Lippen. So konnte ich ihr nicht antworten, doch ich tätschelte ihr liebevoll den Rücken. Ich hätte für diese beiden wohl alles getan, sie waren mir wahnsinnig wichtig.

Nun war ich derjenige, der jetzt wirklich mehr als verlegen wurde. Meine Wangen wurden leicht rosa, während ich den Blick langsam senkte und mich leicht am Kopf kratzte. Dabei zuckten meine Ohren ganz leicht. "H-hat er das? Miau? Dann werde ich ja glatt verlegen, Miau", kam es leise von mir. Ich hatte nicht erwartet, dass er von mir schwärmte. Das freute mich allerdings auch, mein Herz machte einen Hüpfer.

Er drückte mich sachte ab sich und tätschelte mir liebevoll den Rücken. Erst nach einer Weile ließ ich ihn los und lächelte ihn dankbar an. "Ich bin so froh", lächelte ich Sandy an. Eine Weile beobachtete ich meinen Gegenüber noch, um seine Antwort nicht zu verpassen, ehe ich dann zu Nahuel und Masch sah. Die beiden schienen sich fürs Erste schon einmal gut zu verstehen.

Ich ließ Eli etwas los und lächelte sie an, ehe ich die Hände zum Deuten hob. Ich tue das gerne, ihr seid meine Patenkinder, ihr seid mir wichtig. Ich versuchte zu ignorieren, dass Masch Nahuel gerade von meinen Schwärmereien erzählte, die mir selbst nicht klar gewesen waren. Klar, wir waren schon seit fast fünf Jahren zusammen, aber das änderte nichts daran, dass ich mich offenbar benahm wie ein verliebtes Schulmädchen.

Es ist richtig süß, ich konnte es kaum erwarten dich kenne zu lernen. Ich muss ehrlich sagen, deine Katzenohren sind wahnsinnig süß. Begeistert sah ich sie an und lächelte strahlend.

Meine Wangen nahmen noch ein tieferes rot an, mein Schweif schwang hin und her. Leicht legte ich meine Ohren an. Ohne dass ich es verhindern konnte, kam ein leises Schnurren über meine Lippen, als er meinte, dass meine Katzenohren wahnsinnig süß seien. "D-danke, Miau", stammelte ich vollkommen verlegen, wusste nicht so recht, was ich sagen sollte.