"Dann scheint dir nichts zu fehlen, du bist scheinbar ein Paradiesvogel und vögelst bestimmt durch die Weltgeschichte und machst andere klein, wenn sie nicht so aussehn, wie du es tust. Tja dass ist meine Einschätzung dank deiner Kleidung." Ich murrte sichtlich und war genervt von ihm. Obwohl ich gehen wollte, blieb ich hier und setzte mich auf das Sofa, schob meine Füße auf den Sitz und mein Kopf legte ich auf meine Knien ab. Ich wollte einfach nur die Augen zumachen und ich gähnte leicht.

"Siehst du, Kleidung lügt nicht" ich klapperte etwas mit den Ringen und stand auf, wobei ich an ihm vorbei ging und ihn leicht durch die Haare fuhr "Du kannst das Bett haben und schlafen, ich mache solange etwas anderen" gab ich von mir ehe ich zur Tür ging

Warte, was? Ich blinzelte ein paar Sekunden und schwieg. Ich hatte mit allem Recht? Ich hatte es eigentlich mehr aus Wut gesagt,... Als er mir durch das Haar fuhr, schnappte ich nach Luft. Unmöglich das er das gerade getan hat! Ich schlug seine Hand fort. Was nahm er sich bitte da raus?! Ich sah ihm hinterher und schob mich vom Sofa, schlüpfte in das Bett und mich hüllte sofort sein Duft ein. Irks,... wobei... es roch gar nicht so schlecht...

Nach ungefähr 6 Stunden kam ich wider ins Zimmer rein, ich war recht leise um ihn nicht zu wecken wenn er noch schlafen sollte. Störrisch hab ich meine kleinen ja am liebsten Wobei ich etwas grinsen musste. Ich tapste mich langsam durch die Zimmer um zu sehen was er macht

Ich schlief noch immer tief und fest, mein Shirt ist sogar hoch gerutscht und legte all die anderen Tattoos frei, die man sonst nicht sehen konnte. Meine Hand lagt auf meinen Augen, und die andere hing vom Bett runter. Ich schlief auf jeden Fall super, wie man sehen konnte.

ich schaute mir die Tattoos genau an "Faszinierend" murmelte ich ganz leise. Als ich aber noch sah das er gut und ruhig schlief nahm ich seine Hand und legte Sie wider mit ins Bett rein, dann die Decke wider bis oben zu seinem Hals. Es war für mich nichts unnatürliches Männer ins Bett zu bringen oder Nackt zu sehen, daher hatte ich auch damit kein Problem. Danach ging ich wider leise Richtung Tür.

Obwohl man mir gesagt hatte, dass ich keine Waffen mit hier her bringen durfte, hatte ich mienen Bogen mitgebracht. Ich hatte ihn nur clever von den Augen der Rezeptionsnisten versteckt, doch er lag auf meiner Tasche und der Köcher stand an der Wand gelehnt. Ich seufzte leise auf , als man micht zugedeckt hatte und drehte mich nur auf die andere Seite. Ich zog das andere Kissen zu mir und 'umarmte' es, kuschelte es fast schon, in dem ich es fest gegen meine Brust drückte. Der Schlaf hatte mir auf jeden Fall gefehlt und den holte sich mein Körper nun.

Eigentlich wollte ich gehen und Richtung einer Bar gehen, ich meine komm... Hier in einer Bar war doch geschenkt jemanden kennen zu lernen. Aber als ich sah das er Pfeil und Bogen dabei hatte wurde ich etwas neugierig. Dazu sah er ja nicht mal schlecht aus, gut gebaut, athletisch nur seine Stimmung ist etwas düster aber das geht schon. Dann ging ich ein wenig auf ihn zu um ihn näher betrachten zu können.

Ich brummte ein wenig in Schlaf und streichelte sanft das Kissen. Wenn ich das wüsste, wäre mir das peinlich und würse das Kissen schnell von mir schmeißen, erst Recht, wenn ich wusste, dass mich jemand beobachtete.

Ich setzte mich neben ihn auf Bett und strich ihm ganz leicht durch das Haar Niedlich bist du ja, aber auch sehr sturköpfig wobei ich ihn langsam wider los ließ. Eigentlich würde ich versuchen mich an ich ran zu machen aber ich glaube dann jagt der Kerl mir einen Pfeil durch den Kopf.

Ich griff nach etwas, was sich neben mich gesetzt hatte. "Weich...." , murmelte ich und schlang meine Arme um Julius. Ich bekam nicht mit, dass es ein Kerl war und nicht das Kissen.

Ich konnte doch einen schlafenden jungen Mann nicht verwehren mich in seinem Schlaf zu umarmen und zum Kuscheln zu missbrauchen? Was wäre ich denn nur für ein Vampir? also legte ich mich neben ihn und drückte mich leicht an ihn ran um ihn spüren zu können. Dabei schaute ich auf seine Adern wie sie Pulsierten und verliefen.

Im Schlaf seufzte ich auf und schmiegte mich an den anderen Mann, der sich viel besser als ein Kissen anfühlte. "Du bist aber ein großes Kissen..." , murmelte ich sachte und fing an, leicht den Rücken von Julius zu streicheln, dabei bin ich unter sein Oberteil gefahren. "Fühlt sich auch viel besser als ein Kissen an..." , gluckste ich dann im Schlaf auf.

Mein Gott, ich dachte ich leg schon ein hackenzahn bei sowas hin aber er war ja noch schneller wobei ich es zu ließ und etwas leise knurrte als er unter mein Oberteil ging.

Das knurren lies mich ein wenig wacher werden. "Knurr nicht,...Kissen..." Moment. Seit wann knurren Kissen? Ich schlug meine Augen auf und blickte in das Gesicht von dem Kerl. Julius oder so hieß er. "Wah!" , schrie ich erschrocken auf und rutsche instinktiv von ihm weg, knallte dann auf dem Boden. "Aua..."