Erneut fuhr ein wohliger Schauer durch meinen Körper, als sie noch einmal die Stelle küsste, an der sie mich zuvor gebissen hatte. Auch ihr schien es nicht anders zu gehen. Unter all die anderen Gefühle mischte sich Stolz. Und zwar darüber, dass wir beide das erste Mal auf diese Weise zusammen empfunden hatten. Das hier teilte ich mit Sheeta ganz allein. Und mit niemandem sonst. Und dieser Fakt gefiel mir ausgesprochen gut. Sehr gut sogar.
Als sie eine Spur von meinem Hals zu meinem Mund küsste, begann ich zu keuchen. Wenig später hatte sie mich in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelt. Dabei konnte ich gar nicht anders, als diesen zu erwidern. Sie zeigte mir deutlich, dass sie dieses Mal weitaus mehr wollte, anstatt es hierbei zu belassen. Das war mir nur recht, denn mir erging es nicht wirklich anders. Als Antwort schmiegte ich mich eng an sie, erwiderte weiterhin diesen Kuss und schloss die Augen. Sie war momentan das einzige, was für mich noch existierte. Um meinen Willen noch mehr zu verdeutlichen, ließ ich eine meiner Hände über ihre Seiten fahren.

Mich überkam Erleichterung, als sie deutlich zeigte, dass sie auch noch mehr wollte. Ich wollte alles von ihr spüren, wollte ihr so nah sein wie möglich. Sanft drehte ich sie um und drückte sie mit dem Rücken aufs Bett.

→ FSK 18 Ana & Sheeta

Ich schnappte nach Luft, als sie mich sanft umdrehte und mit dem Rücken auf das Bett drückte. Mir ging es nicht anders als ihr. Es war schön, ihr so nahe zu sein und ich hatte das Gefühl, ihr sowohl körperlich als auch im Geiste näher gekommen zu sein als zuvor.

=> FSK18 - Ana & Sheeta

Zitat von Sheeta im Beitrag Ana & Sheeta

---

Ich strich ihr mit einer Hand sanft über den Rücken, während ich mit der anderen nach der Decke fischte und uns zudeckte. Ich fühlte mich so gut wie schon seit Ewigkeiten nicht mehr.

→ Sheeta's Zimmer

---

Ihre Nähe und Wärme (und unsere vorherigen Aktivitäten) machten mich schläfrig. Die Bewegungen meiner Hand auf ihrem Rücken wurden unregelmäßiger, langsamer, während ich nach und nach in einen zufriedenen Schlaf abdriftete. Zum ersten Mal seit langer Zeit wurden meine Träume nicht von bösen Erinnerungen verfolgt.

Als ich nach einigen Stunden wach wurde, war ich ein wenig irritiert und blinzelte verwirrt, als mir langsam wieder einfiel, was alles geschehen war. Ich lächelte. Sheeta und ich waren ein großes Stück in unserer Beziehung voran gekommen.
Zufrieden lächelnd kuschelte ich mich näher an sie heran und schloss noch einmal die Augen. Noch wollte ich nicht aufstehen, dazu war es viel zu ruhig und warm im Moment.

Ich wurde langsam wach, als ich merkte, dass sich etwas neben mir bewegte. Für den Bruchteil einer Sekunde erschrak ich, bis mir wieder einfiel, was am vorigen Abend passiert war. Ich lächelte in mich hinein und brummte zufrieden, als Ana noch ein Stück näher an mich heranrückte. Nicht willens, mich schon wieder aus dieser überaus gemütlichen Position zu entfernen, versuchte ich erneut in den Schlaf abzudriften. Dabei war ich allerdings nur mäßig erfolgreich. Nach einigen Minuten gab ich schließlich auf und murmelte ein überaus verschlafenes "Mornin'", in Anas ungefähre Richtung.

Langsam öffnete ich meine Augen, als ich ihre wunderschöne, verschlafene Stimme hörte. Leise Murrte ich, lächelte aber. "Morgen", kam es verschlafen von ihr. Ich war einfach so froh und glücklich darüber, in ihrer Nähe sein zu dürfen. Dank ihr hatte ich nun das Gefühl, genug zu sein. Wie ich war.
"Wie hast du geschlafen?", fragte ich leise, hoffte, dass sie genauso gut geschlafen hätte wie ich.

Ich weigerte mich weiterhin, die Augen zu öffnen und kuschelte mich stattdessen noch ein Stück dichter an Ana. "Mmmmh....wie ein Murmeltier", murmelte ich und lächelte verschlafen.

"Ich auch... noch nie so gut geschlafen wie letzte Nacht", gab ich leise zurück. Entspannt schloss ich noch einmal die Augen. Dass auch Sheeta scheinbar nicht gleich aufstehen wollte, passte mir nur in den Kram. Wir konnten ruhig noch eine ganze Weile so liegen bleiben.

Ich seufzte zufrieden. Von mir aus könnte die Zeit für uns gerade stehenbleiben, denn ich hatte absolut kein Bedürfnis, mich je wieder aus diesem Bett zu bewegen. Besonders nicht, da Ana hier bei mir war. "Das freut mich. Könnte man zur Gewohnheit werden lassen, das mit dem gut schlafen...", sagte ich immer noch leicht schläfrig lächelnd.

Auch ich hatte nicht das Bedürfnis, aufzustehen. Am Liebsten würde ich für immer so liegen bleiben. Entspannt seufzte ich. "Nicht nur das. Auch das gemeinsame Aufwachen können wir gerne wiederholen", erwiderte ich leise und zufrieden. Ich konnte mir schon jetzt vorstellen, wie schön es wäre, noch mehr Zeit mit Sheeta zu haben.

Ich kuschelte mich noch ein wenig dichter an Ana, wenn das überhaupt noch möglich war. "Hmm, jaaaa...", murmelte ich und war drauf und dran, wieder einzuschlafen.