Aussehen: Körper : Recht stabil gebaut, recht große Ausprägung von Muskeln am allgemeinem Körper durch regelmäßiges Training und Kampftechnik. Hat auf dem Rücken ein großes Tattoo was jedoch durch seinen Kleidungsstil nicht sichtbar und stätig verdeckt, das Tattoo ist anderen nicht bekannt. Haare : Einen recht kurzen Haarschnitt, Dunkelbraun und etwas lockig wenn diese länger werden. Gesicht: Ein leicht spitzes Kinn, etwas hochgezogene Augenbrauen, einen 3 tage Bart wird immer recht kurz gehalten, eine recht Spitze Nase Kleidungsweise / Style : Immer recht lässig, setzt jedoch auf ein gutes auftreten durch seinen Kleidungsstil
Besondere Merkmale: Ein großes Tattoo auf dem Rücken was er sich im um den 2000 Jahreswechsel stechen ließ
Charakter: Alex ist ein sehr aufmerksamer Mann was beobachten seiner Umgebung angeht sowie auf fast alles jederzeit vorbereitet ist. Nicht vor Angst was vor ihm liegt, sondern vor Angst das ihn seine Vergangenheit einholen könnte. Seine Schritte sind gut bedacht und sorgfältig überlegt, er weißte oftmals eigenartige Verhaltensmuster auf. Vor Angst jemanden zu verletzten den er nahe stand / steht ist er stätig unterwegs und bleibt nicht oft lange an einem Ort.
Vorgeschichte: Bis zu seinem 11 Lebensjahr hat man Alex verheimlicht was er ist und was seine Eltern sind, sein Leben verlief in der Schule sowie Privat immer recht normal. Umso älter er wurde umso mehr drang gab es nach Blut was aus seiner Umgebung stammt, diesen drang konnte er sich nie erklären da seine Eltern ihn vor dem schützen wollten was er irgendwann sein würde. Nach Jahren der Unwissenheit und nicht erklärbaren drang nach Blut gab es im alter von 13 Jahren einen Unfall mit seinem besten Freund Max, es kam nie raus was wirklich in jener Nacht passierte, jedoch fehlte viel Blut. Dieser Zwischenfall ließ ihn nie wider los, seit Jahren ist er alleine unterwegs und sucht sich immer wider neue Orte wo er vorerst bleiben kann. Seine Eltern sowie sein altes Leben ließ er hinter sich , er konnte es nicht ertragen am Tot seines besten Freund schuld zu sein. Seit dem verbot er sich selber zu lachen oder nur den drang zu verspüren einen Menschen zu Töten, daher begnügte er sich in jener Nacht mit Tierblut was ihm wider Kraft gab. Ein weiterer Verlust würde er nicht verkraften, daher baute er keine großen Verbindungen mit jeglichen Personen auf. Er weiß es bis heute nicht und stellt sich immer weiter der selben frage "Gibt es mehr so wie ich? Oder bin ich ein Fehler der Natur?"
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20.02.2020 20:13
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