Name: Ajax (Jax für Freunde und Verwandte)

Alter: 150 Jahre

Körpergröße: 1.93m

Geschlecht: männlich

Art( Reinblüter oder ein Mischling): Reinblüter

Aussehen: Ajax ist ein großgewachsener Mann, er sieht ungefähr wie Mitte zwanzig aus und hat silberne Augen, seine Haarfarbe ändert er ständig einfach nur weil es ihm gefällt.

Besondere Merkmale: ein tattoo auf dem rechten Handgelenk. Die zwei über einander gelegten M stehen für den Namen seiner Schwester

Charakter:
Ajax ist etwas...komplizierter. Er redet weder viel noch gern und wirkt auf andere meist ein wenig einschüchternd. Wenn er redet klingt es häufig unfreundlich egal ob er es wollte oder nicht. Es kann schwierig sein sich mit ihm anzufreunden oder überhaupt Kontakt zu ihm aufzubauen da er manchmal auch gern einfach zuschlägt.

Vorgeschichte:
Ajax kommt ursprünglich aus Hamburg. Seine Mutter lebte dort allein mit ihm und seiner Schwester Mamira. Doch eines Tages, er war gerade mal 14 Jahre Alt, war seine Mutter nicht da, sie war Einkäufe erledigen. Aber sie hatte vergessen die Kerzen auf dem Tisch auszumachen. Es kam wie es kommen musste und die Gardinen fingen Feuer, das ganze Haus brannte lichterloh und mit dem Haus seine kleine Schwester welche tief und fest geschlafen hatte. Nun schlief sie für immer. Ajax wartete in den Trümmern des Hauses das seine Mutter wiederkam. Doch sie kam nicht....er wartete viele Tage bis es für seine kleine Schwester ein Grab errichtete und sie dort begrub. Er rannte, so schnell das niemand ihn sehen konnte weg. Er rannte bis es nichts mehr gab was er erkannte, bis es keinen Menschen mehr gab der ihn erkennen könnte und bis niemand mehr seine Sprache sprach, das er den tot seiner Mutter nicht hören konnte. Er zog rüber nach Polen, er wollte sich versuchen neu zu orientieren. Er war zu diesem Zeitpunkt 15 Jahre alt. Er begann in Polen in die Schule zu gehen und lebte davon das er sich ein wenig essen zusammen stahl und wenn möglich auch ein wenig Geld. Seine Kindheit macht ihm nachwievor immernoch schwer zu schaffen. Er fand in Polen eine Art Militärs Schule, welche er mit 17 anfing zu besuchen. Dort lernte er den Umgang mit Waffen, trainierte sich selbst viele Jahre lang und konnte hier und da heimlich seine Fähigkeit nutzen. Nur seine Freunde von dieser Schule wussten Bescheid das er ein Vampir war, sonst niemand anderes. In der Militärsschulzeit ließ er sich sein tattoo als Andenken an Mamira stechen. Er schloss die Schule erst mit 24 ab da er ja viel später als die anderen dort angefangen hatte. Gerade war er wieder auf sich gestellt, da traf er eine wunderschöne Frau. Es dauerte bloß ein halbes Jahr und die beiden waren verlobt und noch ein halbes Jahr und sie waren verheiratet und erwarteten ein Kind. Jedoch verlor er seine Frau kurz bevor das Kind zur Welt kommen konnte schon wieder. Er stempelte sich selbst als totbringer ab und näherte sich keiner Menschenseele mehr. Er wollte nun nicht mehr hier in Polen leben. Mit 30 lebte er bereits in einer kleinen Stadt in Frankreich ohne Kontakt zu anderen Menschen oder vampiren. Er verbrachte dort etliche Jahre bis er nach Bordeaux zog und sich hier neu einrichtete. Nach 150 Jahren hofft er auf einen kompletten Neuanfang.

Mag:
-allein sein
-Mamira
-rennen
-Dunkelheit
-Musik (sie beruhigt ihn)

Mag nicht:
-auf andere Menschen einlassen
-jemanden verlieren
-Deutschland und Polen
-den Tod

Stärken:
-er ist durch sein jahrelanges Training - welcher er auch nach der Schule fortgeführt hat- äußerst muskulös und kräftig
-er hat eine Art Einwand um sein Herz geschaffen damit dort niemand rein oder raus kommt
-er kann sich sehr gut sehr schnell und unbemerkt von A nach B bewegen

Schwächen:
-er kann nicht wirklich sozial mit anderen Personen umgehen
-er hat keine Freunde außer ein paar bekannte aus der Schule zu welcher er aber keinen Kontakt mehr hat
-er ist allein, fühlt sich manchmal vielleicht sogar etwas verwundbar

Meine Fähigkeit: Geschwindigkeit: Er kann sich für eine gewisse Distanz (zwischen 1km und 5km, jeh nachdem wie fit er ist) so schnell bewegen, das andere Personen ihn nur ganz kurz als eine Art Schleier erkennen und eben einen Luftzug spüren. Für ihn spielt sich währenddessen alles etwas langsamer ab, aber das ist nur damit er nicht umgesteuert irgendwo blitzschnell hinrennt.