Name: Alecsandro Portigara (Vorname wird Alexandro ausgesprochen) - Spitzname/n: Alex (Alex), Al, Andro

Alter: 30

Körpergröße: 1,95 m

Geschlecht: männlich

Art( Reinblüter oder ein Mischling): Reinblüter

Aussehen:

Augenfarbe: Grün-Grau Haarfarbe und Frisur:, Dunkelblondes, leicht gewelltes - schulterlanges Haar, dazu Bart. Körperbau: Durchaus muskulös, gut trainiert.

Besondere Merkmale: Farbenblind, verlässt sich daher an Ampeln immer auf die Geräusche für Blinde, um diese zu überqueren.

Charakter: Sehr ruhig, freundlich und hilfsbereit. Er kann aber auch durchaus mal aufbrausend und aggressiv werden, wenn man ihn entsprechend provoziert oder er jemanden der ih wichtig ist beschützen will. Er hat einen sehr starken Beschützerinstinkt und vor allem einen ausgeprägten Besitzanspruch. Letzterer tritt vor allem zu Tage wenn er eine Freundin/Partnerin hat. Dann kann er durchaus auch mal sehr eifersüchtig reagieren, wenn diese mit anderen Männern spricht.

Vorgeschichte: Alec wuchs den Großteil seines Lebens in Portugal, bei seiner Großtante mütterlicherseits auf, da seine Eltern Opfer der portugiesischen Mafia wurden. Alec hatte Glück, dass er den Anschlag auf seine Eltern überlebte, und nur mit ein paar Schrammen davon kam. Da seine Großtante die noch einzig lebende Verwandte war, war er mehr oder weniger gezwungen bei ihr zu leben. Seine Großtante sprach fließend Portugiesisch aber auch Französisch. So dass er 2 sprachig aufwuchs. Seine Großtante jedoch fühlte sich mit der Erziehung überfordert, zumal es häufig zu Unfällen an den Ampeln kam. In Alecs Geburtsort gab es keine Ampeln, welche das sonore Geräusch von sich gaben, welches erklingt um Blinden zu deuten dass die Ampel Grün oder Rot anzeigt. So konnte er sich nur darauf verlassen, dass wenn jemand die Straße überquert - eben die Ampel Grün anzeigt. Da es leider nach wie vor etliche Erwachsene gab, die auch bei Rot die Ampel überquerten war Alec oft der Gefahr ausgesetzt überfahren zu werden - oder wurde auch mal angefahren. Dies konnte seine Großtante auf Dauer nicht ertragen - zumal zu dem Zeitpunkt nicht bekannt war, dass Alec Farbenblind ist. Erst als die Großtante ihn nun untersuchen ließ, kam seine Krankheit zu Tage.

Verzweifelt was sie mit einem solchen Kinde anfangen soll, sperrte die Großtante Alec in seinem Zimmer ein. Alles was er dort hatte waren seine Kleidungsstücke und ein Stück Kohle. Mit der Zeit begann er die Wände des Zimmers zu bemalen, abstrakte Formen an die Wand zu bringen - bis seine Großtante dies merkte. Lange überlegte sie, bis sie ihn mit dem Erbe seiner Eltern, auf eine Sonderschule schickte um sein "Talent" zu fördern. Dort begann Alec seine Laufbahn als abstrakter Künstler - weitete seine Kunst auf das Bearbeiten von Ton und Behauen von Marmor aus. Bis zu seinem 16 Lebensjahr besuchte er die Sonderschule und machte anschließend ein Kunststudium - auch wenn er sich hierbei schwer tat, da er ja keine Farben erkennen konnte, und für ihn die Welt nur aus Schwarz bestand. Mit der Zeit lernte er die anderen Farben "Gefühlen" oder "Temperaturen" zuzuordnen oder auch Geräuschen. Ohne in den einzelnen Farben noch weitere Unterfarbtöne zu erkennen. (Sprich z.B. Blau ist kalt - Abstufungen gibt es nicht )

Mittlerweile zählt Alec zu den bekanntesten, abstrakten Künstlern in Portugal und hat sich entschieden, von seiner Großtante zu lösen und seinen eigenen Weg zu gehen. Als erstes Ziel hat er es sich gesetzt in Frankreich/Bordeaux sich einen Namen mit seiner Kunst zu schaffen.

Mag:
- hübsche Frauen
- Treue
- abstrakte Kunst
- gute Weine
- seine Harley

Mag nicht:
- provoziert zu werden
- Frauenschläger
- Süßkram
- seine Farbenblindheit
- wenn er eifersüchtig wird

Stärken:
- Sehr kräftig
- kann hervorragend Bilder in Schwarz und Grautönen malen - in abstrakten Formen
- sein Beschützerinstinkt

Schwächen:
- seine Farbenblindheit
- dass er sich schnell provozieren lässt
- schnell betrunken

Meine Fähigkeit:
Alecs Fähigkeit nennt sich "Moving Pen" - Er kann damit niemanden beeinflussen, sondern diese Fähigkeit nur für seinen Eigenbedarf anwenden. Sprich wenn er ein Bild zeichnet, kann er zugleich weitere Stifte gedanklich kontrollieren, welche an anderen Ecken des Bildes ebenfalls mitmalen. So wirkt es manchmal als ob die Stifte in der Luft schweben, ohne dass jemand sie berührt.