Naja, wenn du nicht on bist.. nicht schlimm :D mit dir spiel ich kein PRg xD aber ich kann so kein RPG spielen grr

Ja same. Ich bin leider auch meistens zu Zeiten on wo sonst keiner on ist, deshalb muss ich immer warten....

Apropos hast du gepostet? Dann ist’s an mir vorbei gezogen 😅🙈

ja hab ich xd

Gesehen und geantwortet 😂

Also, ich bin dann heute mal wieder selten on. Bei mir steht jetzt ein Turnier an, die erste Prüfung hatte ich schon. Die zweite fängt in einer Stunde an und ich habe hier auf dem Land fast kein Netz

Wie lief das Tunier?

Im Zeitspringen habe ich den 3. gemacht ^^ das Stilspringen lief nicht ganz so gut, war aber mein Fehler 😅

Keine Ahnung was Stilspringen ist :D
Ist Keregi krank? Von ihm hab ich schon seit mehreren Tagen nichts mehr gelesen

Der ist momentan Privat ziemlich eingespannt, deswegen kann er nicht.

Beim Stilspringen wird benotet, wie deine Zusammenarbeit mit dem Pferd ist, wie deine Hilfengebung ist und wie du sitzt.

Ah okey ^^

Meine SD Karte vom Handy funktioniert nicht mehr :(
Bzw ich kann sie nicht mehr mit meinem Laptop verbinden, ohne dass er sich aufhängt. Jemand Vorschläge?

So meine Lieben,
jetzt bin ich mal dran, etwas längeres zu posten. Und zwar hatten wir die Idee aus der Vorgeschichte, also zu der Zeit, wo die alten Anführer noch da waren, eine Geschichte zu basteln. Ich habe mich mitten in der Nacht mal dran gesetzt und den Prolog fertig geschrieben, den würde ich nun gerne mit euch teilen 😁
Lob, Verbesserungsvorschläge und konstruktive Kritik sind ausdrücklich erwünscht!

Prolog

Zwei Schreie hallten durch die Nacht. Einer voller Panik, der andere protestierend.
Ein Leben endete, ein anderes begann.
Irgendwo in den dunklen Gassen dieser kleinen Stadt, welche auf den Namen Bordeaux hörte, wurde ein Menschenleben qualvoll beendet. Etwas in dieser Stadt jagte die Menschen, spielte mit ihnen und tötete sie anschließend. Jedoch nicht nur aus Spaß, nein. Es ging auch um das Überleben.

„Nein ...! Bitte nicht“, flehte eine Frauenstimme voller Panik. Im schwachen Licht des Mondes konnte man in einer dunklen Gasse die Silhouette der panischen Frau ausmachen, wie sie vor etwas - vor jemandem - floh und blindlings in eine Falle tappte. Die kleine Straße, in welche die lief, war eine Sackgasse. Kein Weg hinaus, kein Entrinnen. Am ganzen Körper zitternd drückte die Frau sich hinter einem Müllcontainer an die Wand und hielt sich selbst den Mund zu, damit sie keine verräterischen Töne von sich gab. Ein dunkles Lachen und Schritte eines Mannes erklangen in der stillen Gegend.
„Hab ich dich endlich gefunden“, sagte der Mann mit rauer Stimme und packte die Frau an einem Arm. Wimmernd versuchte sie sich zu befreien, versuchte ihrem unausweichlichen Schicksal zu entgehen, während der Mann sie mit festem Griff zu sich zog.
„Lassen Sie mich!“, schrie die Frau mit zitternder Stimme.
„Aber, aber, Schätzchen. Jetzt hab‘ dich doch nicht so“, lachte der Mann, während er die Frau in seinen Armen drehte und mit dem Rücken an seine Brust presste. „Es wird gar nicht wehtun. Ich mache es ganz schnell“, flüsterte er ihr ins Ohr und küsste sich zum Hals hinunter.
Die Frau weinte, zitterte und Panik beherrschte sie, ihren Körper. Sie wand sich, kämpfte und versuchte von dem Mann loszukommen. Kratzte über seine Arme, versuchte gegen seine Beine zu treten, doch keine Chance. Er ließ nicht einen Millimeter locker, sondern strich mit seiner Nase über ihren Hals und atmete ihren Duft tief ein.
„So habe ich sie am liebsten. Unverfälschter Geruch, kein Parfum oder Deo“, säuselte der Mann weiter und umschlang die Frau mit seinen Armen. Heftige Schluchzer erschütterten ihren zarten Körper, wimmernd flehte sie um Gnade. Dass er sie gehen ließe. Dass er sie nicht tötete. Dass er ihr nichts tat. Ein weiteres tiefes Lachen hallte durch die zunehmende Dunkelheit, ehe der Mann seine Zähne bleckte und seine Reißzähne in dem schlanken Hals der Frau vergrub. Ihr Schrei hallte laut und lange durch die Luft, wurde von einigen Menschen gehört, jedoch kam ihr niemand zur Hilfe. Jeder Einwohner in der Stadt wusste, was nachts in den Gassen passierte, niemand ging alleine raus. Und der einzige Grund waren sie: Vampire.
Wesen, fern von jeglicher Realität. Wesen, welche in Menschenaugen unsterblich waren, mit scharfen und langen Reißzähnen. Wesen, welche das Blut ihrer Opfer tranken. Wesen, welche das Dunkle bevorzugten und sich nicht unter Menschen zeigten.
Jedoch stimmten nicht alle Gerüchte über diese Wesen. Ja, sie wurden wesentlich älter als Menschen, sie hätten Reißzähne und tranken das Blut ihrer Opfer, aber sie waren nicht unsterblich, hatten auch keine besonderen körperlichen Fähigkeiten, wie es in Buch und Film gerne gezeigt wurde. Es gab spezielle Fähigkeiten, welche ein jeder Vampir bekam. Aber nur eine einzige und die konnte alles sein. Elemente bändigen, Gestalten wandeln oder fliegen, Gift über die Haut absondern, Waffen erscheinen lassen. Diese Fähigkeiten waren nahezu grenzenlos.

Mit einem zufriedenen Geräusch ließ der Mann die Frau einfach fallen. Sie war nichts weiter als Nahrung für ihn. Sollten sich die Ratten die Reste holen. Er leckte sich die Lippen ab und trat den Heimweg an. Zu seiner Frau, zu seinen Kindern. Ja, auch diese Wesen gründeten Familien. Im Grunde waren die den Menschen nicht ganz unähnlich.

Zur gleichen Zeit, einige Straßen entfernt

Keuchen durchriss die angespannte Atmosphäre. Leise Schmerzensschreie verließen den Mund einer dunkelhaarigen Frau, welche die Hand ihres Gefährten, ihres Mannes, hielt. Eine weitere Welle des Schmerzes erfasste sie, Tränen rannen über ihr Gesicht.
„Gleich hast du es geschafft, mein Schatz. Nur noch ein wenig“, flüsterte der Mann. Seine Stimme voller Vorfreude, voller Glück. Ein weiterer Schrei verließ ihren Mund, dann brach sie erschöpft zusammen. Ihr Schrei wurde durch einen anderen abgelöst, ein Schrei, welcher nur ein Baby von sich geben konnte. Der erste Laut eines Neugeborenen. Die Ärztin wickelte das Baby in ein weiches Tuch und übergab es der erschöpften Mutter, welche es mit Tränen des Glücks in Empfang nahm.
„Es ist ein Junge“, flüsterte die Ärztin. Auch nach jahrelanger Arbeit, war sie ergriffen von den Emotionen der werdenden Eltern.
Strahlend sah der - ebenfalls dunkelhaarige - Mann seine Gefährtin an.
„Er ist so wunderschön“, sagte er, seine Stimme leicht am Zittern. Ein Glänzen in den Augen, welches von Tränen zeugte.
„Das ist er“, stimmte die gewordene Mutter zu und hauchte ihrem Sohn einen Kuss auf die Stirn. „Tanzo soll er heißen“, meinte sie und sah fragend ihren Mann an.
„Ja, so soll er heißen. Er wird ein starker Mann werden“, stimmte der Vater zu, legte dem Säugling eine Hand auf den Kopf, und streichelte die weiche Babyhaut. Dann hielt er seiner Gefährtin sein Handgelenk hin. „Trink, du kannst es gebrauchen“, bat er. Seine Frau hatte eine lange und anstrengende Geburt hinter sich.
„Danke, mein Geliebter“, flüsterte sie und biss sanft zu. Das Blut half ihr, die Anstrengungen der letzten Stunden besser zu verkraften und Stärke aufzutanken.
Ja, der kleine Mann, der gerade das Licht der Welt erblickt hatte, war ein Vampir.

Und genau dieser Vampir wird euch eine spannende Geschichte erzählen, in der er die zwei Seiten des Vampirwesens und das Leben in der Stadt erklärt. Auch, wie es dazu kam, dass die Menschen heute Haus an Haus mit den Vampiren wohnten. Aber das gibt’s erst in den nächsten Kapiteln zu lesen.

Ich find so geil, wie jetzt alle irgendwie mit Jägern ankommen diese in meinen Augen aber nichtmal annähernd an Crow und Joes rankommen. xD

Dann ist das halt so.

Dann gibt ihnen einfach 2-3 mehr Punkte als gewöhnliche Mitspieler...