"Es tut mir leid...", meinte ich leise. Immer wieder sagte ich, dass es mir leid tut und als er mich fest umarmte, schlang ich meine Arme um ihn und hielt mich an ihm fest. Ich drückte meinen Körper an ihm heran, der leicht zu zittern begann. Es war nicht wegen der Kälte , sondern wegen meinen Gefühlen. "Ich habe ein Chaos angerichtet... es tut mir leid,.... ich verstehe es, wenn du mich nicht mehr bei dir haben willst und mich wegschickst.... ", flüsterte ich dann leise und versuchte die aufkeimenden Tränen zu unterdrücken.

Warum sollte ich dich denn weg schicken? Was ist den passiert? Ich weiß schon das du das mit dem Personal warst. Das konntest ja nur du, aber das ist doch nicht weiter tragisch" ich hielt ihn an mir, ich könnte und wollte ihn nicht los lassen

"Weil ich ein Nichtsnutz bin, nur an mich denke.... weil ich nicht perfekt bin... Weil ich sowas wie dich überhaupt nicht verdient habe und das, was du mir gibst, dir nie geben könnte, weil ich so ein Arschloch bin und überhaupt nichts wertschätze." Nun schniefte ich ein wenig und schloss meine Augen an seiner Brust. "Es tut mir leid,... verdammt leid.... Da herrscht bestimmt nun ein Chaos.... ich kann es wieder gerade bigeen.... Ich mach das... versprochen..." Auf die Frag, was passier sei, ging ich nicht ein.

"Ich hätte dich schon raus geworfen wenn ich dich nicht bei mir wollte, es lief doch alles gut. Was besseres als dich hätte mir das Leben nicht geben können" wobei ich sein Kopf streichelte

"Du bist mir nicht böse?", flüsterte ich leise und blinzelte ihm entgegen. Das ich gut für ihn war, konnte ich mir kaum vorstellen.

Ich hob ihn hoch und trug ihn etwas Richtung Wasser "Nein bin ich nicht, wenn du mir jetzt sagst das Max dir nicht erzählt hätte das man nur mit mir umgehen können muss ist es gelogen. Ja ich bin ein Aggressiver Mann, aber habe auch ein weiches Herz" ich trug ihn weiter

Ich ließ mich einfach von ihm tragen, es fühlte sich gut an. Ich mochte es, wenn er mich so druch die Gegend trug. Da bekam ich ein Gefühl von Geborgenheit und auch von... Liebe. "Ich finde es sexy, wenn du so bestimmt bist... Wenn du deine Kraft gegen mich einsetzt,... ich finde dich sexy Alex und ich wollte dir mit einem Essen zeigen, wie sehr ich dich in mein Herz geschlossen habe. Es ging nur nach hinten los. Die haben alles an sich gerissen und mein gut gemeintes Vorhaben wurde zur reinen Hölle.... Dann sollte ich ein Raum dekorieren.... da sind mir die Sicherungen rausgesprungen .... Ich wollte doch für dich kochen.... ein Gericht, was du gerne magst.... kein 6 Gänge Menü.... ich wollte etwas einfaches, aber lecker und effektiv... Ich wollte, das ich dir sagen konnte, dass ich es gekocht habe und niemand sonst. Ich wollte, dass du glücklich bist.... " Ich machte eine kurze Pause. "Man sagte mir, sie würden dir sagen, dass ich das Menü machte, aber wir wissen beide, dass du das gewusst hättest, dass es eine dreiste Lüge ist. Ich wollte dich nicht anlügen.... ", flüsterte ich dann leise nd meine Hände schoben sich unter die Jacke, über seine nackte Haut, was mich laut aufseufzen ließ. Das beruhigte mich irgendwie sichtlich. In seiner Nähe fühlte ich mich wohl. Seine Haut zu fühlen brachte mich zur Ruhe.

Ich grinste etwas aber ließ es dann wider sein, ich war froh das wir es endlich ausgesprochen haben. Es war doch nicht schlimm, alles war gut... Das wusste er bloß nicht.
"Es ist alles gut, es möchte dir niemand etwas schlechtes. Jeder wollte dir helfen, sogar ich zügelte mich als das mit dem Koch passierte. Es ist halt eine kleine Umstellung das du jetzt mit im Haus wohnst, das kriegen wir aber hin" ich griff an sein Kinn als ich ihn immer weiter trug, ich drehte sein Gesicht zu mir und küsste ihn

Als er mich küsste, schlug mein Herz wie wild in meiner Brust und ich seufzte dann leise auf. "Schick sie alle in den Urlaub.... Ich will alleine mit dir sein....", nuschelte ich dann halb an seinen Lippen.

Ich nickte nur leicht, obwohl ich wusste das es voll in die Hose geht.. ich wusste nichtmal wie man eine Waschmaschine bediente

"Also. Vielleicht sollten wir nicht alle wegschicken.... aber.... ich will nichts von ihnen hören oder sehen. Ich möchte mit dir kochen.... zusammen....", flüsterte ich dann leise und horschte seinem Herzschlag zu. "Gehen wir zurück? Dann bring ich das ins Ordnung und dann kuscheln wir uns in den Bett...", dass andere nuschelte ich nur, weil es mir peinlich war.

Ich nickte nur zufrieden und sagte nicht viel mehr dazu, worte würden es jetzt nur zerstören. Ich trug ihn langsam Richtung Bergkette

"Bin ich dir nicht so schwer? Ich könnte auch laufen..." , fragte ich dann leise und strich über die Haut unter seiner Jacke.

"Nein, das passt schon" da ich wusste das die Bediensteten sich sowieso schon wahrscheinlich abgeschlachtet haben und die Küche im Arsch ist habe ich darüber auch nicht nachgedacht.

Ich hoffte, dass wir kein Blutbad vorfinden würden. Das würde mir nur mehr zusetzen, weil ich dafür verantwortlich wäre. "Mein starker Mann, der immer trägt..." , ich kicherte ein wenig und fuhr weiter über seinen Rücken unter seiner Jacke. Damit würde ich sicherlich auch nicht aufhören, außer er sagte es mir.