Ich nickte, und begab ich zur Decke, auf diese ich mich dann legte. Meine Augen schließend, schlief ich nicht sofort ein, sondern fragte mich, wie es jetzt weiter ging.

Ich sah ihr zu, wie sie sich hinlegte und machte es mir ebenfalls gemütlich ,nur damit ich es eben gemtütlicher hatte, weil schlafen wollte ich ja nicht.

Meinen Gedanken nachhängend, schlief ich dann doch irgendwann ein. Irgendwie sogar besser als sonst, oder es kam mir nur so vor.

Irgendwann, ich weiß nicht wann, war ich auch aus Erschöpfung eingeschlafen, aber etwas entfernt von Lilly.

Ich schlief wirklich wie ein Stein, und das völlig ruhig, das hatte ich seit ich hier gelandet war nicht mehr. Es war wirklich erholsam endlich mal ruhig zu schlafen.

Im Schlaf, schob ich mich zu Lilly und legte einen Arm um sie, dabei drückte ich sie dann sanft an mich. Vielleicht war es die Sehnsucht, die mich dazu trieb oder mein Beschpützerinstinkt. Vielleicht wollte ich damit auch nur signaliseren, dass sie nicht weglaufen soll. Wer weiß das schon.

Verschlafen blinzelte ich kurz, und spürte Quen bei mir, nah, sehr nah. Das war seltsam aber schön, weshalb ich meine Augen wieder schloss und weiter schlief. Ich rutschte sogar noch dichter an ihn ran und kuschelte mich richtig in seine Arme.

Es war ein schönes Gefühl, zu wissen, dass man nicht alleine war. Zu spüren, dass da noch jemand war, auf den man acht geben konnte und der andere im Gegenzug auch afu einen selbst. Schön, dass man nicht gänzlich einsam war, wie sonst, deswegen schlief ich einfach weiter, glücklich darüber, dass ich sie bei mir hatte.

Am nächsten Morgen, lag ich noch immer in seinen Armen, und öffnete verschlafen meine Augen. Er schlief noch, zumindest sah er mich nicht an, also ging ich davon aus. Um ihn nicht zu wecken bewegte ich mich auch nicht, denn ich genoss seine Nähe, er war irgendwie, wie ein Bruder, den ich nie hatte.

(wie ein Bruder, sag ihm das bloß nicht xD au weia xD)

Ich brummte leicht, schob mein Gesicht in ihrem Haar und atmete den Duft von diesem ein, erst dann erkannte ich, dass ich ja nicht alleine hier lag und dann war ich direkt wach. "Hey..", meinte ich dann verschlafen, aber löste mich nicht von ihr.

Ich lächelte leicht, als ich spürte wie er sein Gesicht in meinen Haaren versteckte. Hey.. erwiederte ich und gähnte leise. Soviel Ruhe war ich garnicht mehr gewohnt.

"Ich hoffe du hast gut geschlafen?", wollte ich wissen und sah sie dann fragend an. Ich strich ihr dabei eine Haarsträhne hinter das Ohr.

Ich nickte, denn das hatte ich durchaus. Und das, sehr gut sogar. Ja, das hab ich..und du? wollte ich wissen und lächelte ihn bei meiner Frage, als er mit dann meine Strähne hinter die Ohren strich.

Ich nickte ebenfalls. "Oh ja. Seit langem endlich mal wieder", meinte ich dann schließlich. Diesmal waren es keine Alpträume, die mir den Schlaf geraubt haben.

Das ist schön. bestätigte ich dann. Essen? Flüsterte ich dann fragend, denn irgendwie hatte ich Hunger oder besser Durst.