Ich lachte leise auf Daszu kann man nicht tanzen ich entschied mich nachzugeben und suchte ein anderes Lied Oh man hoff ich mal das es dann reicht sagte ich und suchte mein Lieblingslied raus. Das es nicht das vom Zettel war verriet ich mal nicht. Na wen du verschwindes und nicht wieder kommst ist es mal ok dachte ich

(Frage soll ich es beschreiben oder wen ich den Link schicke kannst du das sehen)

(Bin zuhause, kannst den Link schicken)
Ich fing an zu lachen. »Beginne, Cantarella«

Ich zog die Schuhe aus und setzte die Boxen etwas weg Danach gehst du klar sagte ich und stellte mich in Ausgangsposition. Ich hatte wieder mein Spaß da ich es gern tat. Nach dem das Lied zu Ende war sah ich zu Alexander So du hattes deine Vorführung und jetzt Tschüß da ist die Tür sagte ich und setzte mein Gerät auf Pause. Ich wollte noch einiges probieren aber dafür brauch ich keine Zuschauer und deshalb wartet ich darauf das Alexander verschwand

(Die in schwarz https://www.youtube.com/watch?v=AcGnvhmR...t=RDrnHFAvNJae4 )

Lächelnd sah ich ihr dabei zu. Ihr scheint das wirklich zu gefallen. Und ich zwing es ihr auf. Bin ich dumm. So was macht man nicht. Naja, zu spät.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als das Lied wechselte und sie fertig war. »Super!«, rief ich ihr zu, ehe ich mich umdrehte und zur Tür humpelte. »Ist es nicht komisch alleine, in einer verlassenen Stadt zu wohnen?«

Ich sah ihn an Nein warum sollte es sagte ich und legte den Kopf schief Hier kann ich machen was ich will und keiner ist davon gestört das ich schlechte Erfahrungen mit anderen habe verriet ich nicht. Ich wünsche dir ein guten Heimweg sagte ich noch.

»Mich stört es«, sagte ich, ohne mich umzudrehen. »Niemand sollte sagen das man andere mit seinen Vorlieben stört. In der kurzen Zeit in der ich hier bin habe ich viele Vampire getroffen.« Vor meinem Inneren Auge erschienen für einen Augenblick alle. Keregi, Val, Lex, Vampira, Lex, Tybalt, Joseph, Akira, Coki, Riona und Lilith. »Jeder von den Leuten die ich traf war nett und hat mich auch akzeptiert, auch wenn ich sie genervt habe. Aber niemand war wirklich immer von mir genervt. Und das würde auch bei dir der Fall sein. Wenn du es nur willst, kannst du mit jedem auskommen. Aber es ist deine Entscheidung ob du dich in eine Ecke verkriechst, oder zu den Leuten gehst«, versuchte ich sie zu ermutigen, nur der Anfang des letzten Satzes sprach ich mit leicher verachtung aus

Ich sah Alexander nur an Warum stört dich das. fragte ich nur So kann mir keiner mehr weh tun und das ist was ich will sagte ich nur noch leise. Also warum stört dich das wen ich hier lebe. ein bischen neugierig war ich schon rechnete aber mit keiner Antwort

Alexander:
»Es stört mich wenn jemand alleine ist. Niemand hat das verdient!« Ich drehte mich wieder zu ihr um und lächelte. »Dir kann niemand wehtun, so lange du aufpasst.«

Ich schwieg dazu. Oh das sagt der Richtige du bist doch auch allein unterwegs sagte ich. Na den soll man einer verstehen dachte ich. Ich legte den Kopf nur noch schief. Dann ging ich zu meinen kleinen Gerät. Bevor ich es wieder einschaltet ebbene ich den Boden und sah zu Alexander Da du ja nicht gerade Anstalt machst zu gehen und ich eigentlich noch etwas tranieren wollte müssen wir uns wohl so unterhalten sagte ich und zuckte mit den Schultern. Ich schaltet das Gerät an und begann mich leicht zu dehnen. Ich machte die Brücke und konzentrierte mich auf eine Fleck und begann mich langsam in den Handstand zu bewegen wobei ich nicht mit schwung sonderen mit reiner Kraft und Spannung übte. Dabei hob ich ein Brocken Erde mit und formte es zu einer Platte die ich dann unter mich schob und so mit den Füßen auf sie zu stehen kam. So machte ich einige Übung wobei ich darauf achtet das es wie ein Tanz aussah. Dabei läuft das Lied von Mister

( https://www.youtube.com/watch?v=nHBfG_QMNF4 )

Alex
»Bin ich nicht. Ich bin im..« kurz überlegte ich was ich sagen sollte. Feuer oder SonnenClan? Erlösend klingelte mein Handy, welches ich aus meiner Tasche zog. Natürlich musst es auf den Boden fallen unf einige Kratzer mitnehmen. »Entschuldige, ich hab noch ein Treffen. Aber ich komm wieder!« Lachend stürzte ich mich raus und humpelte los.
->Park

Ich sah ihn kurz nach ...... Clan wolltes du sagen flüsterte ich nur Na hoffentlich nicht sagte ich lauter und machte mit meiner Übung weiter. Nach einer Weile war ich fertig und sah mich kurz um. Ich räumte die Sachen weg und holte mein Block. Ich legte ihn unter das Kopfkissen. Danach schloss ich die Tür und kletterte auf das Dach. ich überlegte ob ich den kleinen Wolf besuchen sollte oder es lieber lassen. Doch dann entschied ich mich dafür. So konnte ich auch men Pulli holen. Ich sprang vom Dach und machte mich nachdem ich mich frisch gemacht hab auf den Weg.

(Villa Feuerclan)

Ich knallte die Tür zu und lehnte mich daran. Ich hatte immernoch das Problem mit fremden und auch fremde Gebiete. Und dann taucht auch noch Alexander da auf das war doch zuviel. Sagte doch das es keine gute Idee war ich setzte mich auf den Boden und vergrub mein Gesicht in die Hände. Wieder überrollte mich die Erinnerungen an die alte Heimat und an den Tod, Verrat und Gewalt

Ich erhob mich und sicherte die Tür dann holte ich die Decke raus und legte sie auf das Bett was ich gefunden hab. Auch die Kissen stabelte ich darauf und kuschelte mich rein. Ich würde morgen Holz besorgen um etwas Feuer zu machen und es wärmer zu machen. Ich schloss die Augen und schlief friedlich ein

Ich saß in meine Decke gekuschelt auf dem Bett. Es wurde langsam kalt das stand schonmal fest und so überlegte ich wo ich mir ein kleinen Kamin hier bauen konnte ohne irgendwas zu schaden. Es wurde immer häuslicher hier und ich fing an mich wohl zufühlen. Aber ich dachte auch über die Worte von Alexander nach. Doch dann wedelte ich mit der Hand da ich ja gemerkt hab das ich mich nicht so wohl fühlte bei anderen Vampire. Klar kann man das tranieren und so aber ich wollte es auch nicht noch nicht

Ich sah nach den Anschluss eines Schornstein den ich relativ schnell fand und reparierte ihn mit Hilfe meiner Gabe. Darunter baute ich den Kamin. Ich sah ob es ein guten Abzug gab und trat aus dem Haus. ich musste leise lachen. Wenn ich so weiter mache wird sich noch wer wundern warum das Haus nicht so verfallen ist wie die andren. dachte ich aber es gefiel mir. Klar hatte ich von Alexander seine Worte noch im Kopf aber da keiner die Wahrheit wußte ist das auch nicht weiter schlimm. Ich suchte in der Umgebung Holz um mir ein Feuer zu machen und überlegte auch wie ich es mit den Strom mache. Ja das Haus sah wieder sehr gut aus. Innen war es schön dunkel da ich kein Glas verwende sondern es mit Brettern schloss und so auch die Wärme halten würde und es kann auch keiner so einfach reinschauen. Ich ließ gerade meine Musik von Eisenfunk laufen. Ich konnte dazu super tanzen und das macht auch sehr viel Spaß. Ich wußte ja das es eine etwas andere Art Musik war und gerade das macht es so interessant