Ich sprang auf das Dach und sah mich um. Alles war sicher und ich lächelte sanft

Ich hab mich wohnlich hier eingerichtet und machte auch viel traning umd die Erde noch besser zu kontrollieren. Nebenbei sang ich viel und tanze. Die Gegend war und ist hier sehr ruhig und so konnte ich auch meine Einsamkeit genießen. Klar ich hör schon die anderen wie sie sagen irgendwann werde ich vereinsamen aber wo keiner ist braucht man sich keine Sorgen machen. Ich begradte gerade eine größere Fläche und sah mich um. Ich schaltet den MP3 Player ein und machte einige Bodenbewegungen. ich bog mich gerade zur Brücke um mich dann von dieser in ein Handstadt überzugehen um wieder elegant auf meine Füße zu landen. So machte ich auch einige Saltos dazu. Ich wußte das so meine Muskeln geschmeidig bleiben aber gleichzeitig etwas Kraft aufbauen konnte

Ich hatte mich nach dem Traning schlafen gelegt als ich was hörte. Ich stand auf und sah nach. Ich folgte den Geräusch, bog um die Ecke und fand eine Wölfin. Ich ging zu ihr und strich über das Fell. Es war voller Blut und ich sah mich um. Es war eine Kugel zu spüren. Sie hechelte und ich ahnte das sie es nicht überlebt doch es sollte nicht das einzige was ich sah. Die Wölfin hob ihre Pfote und ich sah ein Welpen. Es lebte und ich sah besorgt drein. Ich sah die Wölfin an und holte schnell meine Tasche. Ich kippte alles aus und legte ein Pulli aus Wolle rein. Vorsichtig nahm ich das Kleine und setzte es rein. Ich sah wie das Leben aus der Wölfin wich. Traurig und sehr still hob ich mit Hilfe meiner Gabe ein Grab aus und legte sie rein dann verschloss ich es wieder. Und was mach ich jetzt fragte ich mich und sah zum Himmel. Ob ich ein Rudel finde der das dich aufnimmt ich schau mal ich sah zu mein Zuhause und machte mich dann auf den Weg

(Schattenwald)

Ich ging zum Grab der Wölfin Dein Kleines ist jetzt wieder in Sicherheit also mach dir keine Sorgen flüsterte ich und ging wieder zu meinne Zuhause

Ich wurde wach undsah mich um. Es war nicht mehr so warm und ich musste mir was zum Anziehen besorgen. Ich tart vor das Haus und versiegelte es mit Erde so das keiner einfach so rein kann. Danach besuchte ich das Grab und füllte es mit Erde auf. Nach getaner Arbeit ging ich in die Stadt um erstmal etwas zu holen wie Decken und so ein Kram.

( Cafe)

Ich ging zu dem Haus. Ich öffnete die Tür und legte alles ab. Dann holte ich meine kleine Boxen und stellte sie auf. Ich schaltete den Player an und lauschte der Musik

Lächelnd und mit verschränkten Armen blieb ich im Türramen stehen und beobachtete sie

Ich sah ihn über die Schultern an Was ist fragte ich nur. Gerade läuft eins meiner Lieblingslieder und ich hasse es nicht dazu zu tanzen aber wie gesagt ich werde mich hüten es je jemand zu zeigen

( https://www.youtube.com/watch?v=BEULybZnLO8 läuft gerade ^^)

(Ich kann's grade nicht hören, wie heißt das Lied?)
»Nichts« Immer noch Lächelnd tat ich so als würde ich noch etwas von dem Kaffee trinken. »Tanzt du?«

(Die Band heißt Pink Cat das Lied Elysium wen ich es richtig übersetzt hab eine Freundin hat es mir geschickt)

Nein sagte ich und tat so als ob mich das nicht interessiert Und wie lange wollen sie da noch warten Klette fragte ich

»Sicher?«, hackte ich nach und kniff die Augen zusammen. »Bis du das mit dem Lied gemacht hast«

Ha welches meinst du den fragte ich und sah unschuldig drein. Und ja ich bin mir sicher. Sag mal hast du überhaupt einen Namen obwohl Klette gefällt mir. sagte ich und sah ihn weiter an Mal sehen wann dir langweilig wird und du doch verschwindes. Ich hoffe bald ich will noch etwas Spaß haben dachte ich.

»Ha, du weißt genau was ich meine« Lächelnd trat ich ein und sah mich um. »Du kannst mich gerne Klette nennen, aber ich heiße Alexander. Und du?«

Cantarella sagte ich Ach komm geh jetzt schon dachte ich Nö weiß ich eben nicht. Was meinst du den fragte ich und sah mein Block. Ich wedelte unauffällig mit der Hand und schon legte sich die Erde darüber. Nicht das er auf dumme Gedanken kommt. Ich übersprang auch mehrere Lieder. Ich tat einfach so als ob sdiese Lieder mich langweilen

Natürlich bemerkte ich was sie tat. Doch damit sie nicht merkte wie krass mein Gehirn war, tat ich auf dumm. »Halt!«, rief ich bei irgendeinem Lied, welches sie grade überspringen wollte. »Dazu tanzt du jetzt. Dann geh ich auch« und komme wieder