,,Ich bin weiblich!", piepte der Spatz. Ich musste lachen. ,,Sie hat sich beschwert, dass du sie als "Er" bezeichnet hast", meinte ich lachend und sah ihn an. ,,Und hat gefragt, wer du bist", versuchte ich so beiläufig zu sagen, wie ich eben konnte.

Entschuldigung Frau Spatz. Oder Fräulein Spatz? ich bin Dean. Und du kannst gerne zu uns in den Garten kommen. Wir legen da immer so Futterringe auf oder magst du was anderes.? , ich plapperte wie wild los.
Ich rede mit einen Vogel. , sagte ich nur und lachte.

Das war der abaolute hammer. Warum konnten mensxhen sowas nicht? Vielleicht weil wir so gemein zu den Tieren sind?

Der Spatz hopste auf und ab. ,,Frau!", rief der Spatz aufgeregt und ihre Augen schauten uns beide nach einander an. ,,Wo liegt der Garten?", fragte sie und schaute ihn weiter an. Ich musste kichern, auf seiner Bemerkung. ,,Sie sagt, Frau und hatte gefragt, wo der Garten liegt", meinte ich belustigt und rückte ein Stück zu Dean dran, damit der Spatz zu Deans Schoß laufen konnte.

Ok...Frau Spatz. , meine Betonung lag auf Frau. Wie soll ich das denn beschreiben? Weißt du wo der Spielplatz mit der kaputten Rutsche ist...wahrsxheinlich nicht....puh..jetzt habe ich es: Es ist ein italinesiches Haus. , ich holte mein Handy raus und zeigte ihr den Display. Da hatte ich das Haus und den Garten fotografiert.
kennst du das? Vielleicht warst du ja schonmal da?, erwartete ich eine Antwort von den Vogel und sah ihn immer noch ungläubig an.

Ich lächelte sanft und der Spatz schaute und hörte ihm zu. Dann sah sie den Display seines Handys an und piekste einmal mit ihrem Schnabel drauf. Ich musste darauhin lachen. ,,Ok, jetzt weiß ich. Da war ich schonmal", meinte der Spatz und flog auf meinen Kopf. ,,Sie meinte, sie weiß wo das ist, da sie schonmal war", meinte ich grinsend und legte meinen Kopf leicht zu Dean, damit sie auf Deans Kopf hüpfen konnte.

Ich sah dem Spatz auf. Wenn du willst können wir da hin. Dann könnte ich dir auch was leckeres geben. Möchtest du was bestimmtes?
Das ist einfach klasse. , dachte ich und agierte sie ein kleiner Junge der von einer Sache unglaublich begeistert war. Ich wusste garnicht mehr, wie sich sowas anfühlte.
Alleine dafür war ich Fay unglaublich dankbar.
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Der Spatz schüttelte sein Gefieder, als Zeichen der Ablehnung, keine negative, wohl gemerkt. ,,Neeee, aber ich muss wieder weg, tschüss!", piepte der Spatz und flog von Deans Kopf wieder. ,,Sie muss gehen und sie mag nichts bestimmtes", meinte ich dann und sah dem Spatz nach.

Schade... , sagte ich enttäuscht und lächelte wie ein kleiner Junge Fay an. du bist wirklich der Hammer, Fay. , gestand ich offen und ehrlich. wenn Jasmin keine Vamoire hassen würde, würde sie dich auch lieben.

Bei seiner Bemerkung schaute ich ihn wieder verdattert an. ,,Hä? Du... hasst sie doch genauso...", murmelte ich kaum hörbar.

ich ähm..., fing ich stotternd an und es wurde nicht besser. Du bist irgendwie anders. Du bist der erste Vampir der naja wie ein Mensch ist. Eine normale Frau. , sagte ich und atmete dann tief durch.
Es ist kompliziert, Fay. Ich habe die Welt bisher in schwarz und weiß unterteilt. Vampire und der Tod meiner Eltern waren schwarz. Und jetzt kommst du und bist fast das gute in Person. Weißer und freundlicher konntest du fast nicht sein. Ich weiß nicht, ob du mich verstehst....aber du änderst gerade ein Stück weit mein Leben.

Ich hörte ihm zu und wurde augenblicklich rot. ,,Und was ist mit deiner Schwester?", fragte ich leise und schaute ihm in die Augen. Was anderes brachte ich gerade garnicht raus.

gib ihr einfach nur Zeit. Sie ist wirklich die süßeste Schwester die du dir vorstellen kannst. Sie wird dich bestimmt mögen. Sie ist immer am Anfang so.

Ich seufzte und schaute in den Himmel.

Tut mir leid. , sagte ich nur und stand auf.

,,Hey,.. wohin gehst du?", fragte ich verwirrt. Ich hörte Schritte und sah eine Umriss, der meinen Vater ähnlich sah. Leicht panisch schaute ich Dean an.