Ich klatterte nur einwnig den Pfad rauf. ,, Das hier ist die lange Schlucht, wenn du der Schlucht folgst kommst du zu zwei Pfaden einer führt den großen Bergrauf und der ander ist ehr um den Berg herum.", ich schluckte.,, So das waren alle Gebiete jetzt kann ich dir die Stadt noch zeigen.", sagte ich ihm und wartete ab.

Ich nickte und ging voran.

(Wohnstraße)

Geschickt schwang ich mich an einer Felswand hinauf. Mein weiter Mantel flatterte wie eine Fahne im Wind und mein Gelächter wurde weit durch die Lüfte getragen. Es vielleicht absolut keine gute Idee gewesen verletzt zu klettern, denn mein Arm drohte immer wieder nachzugeben, doch so wie ich nun einmal war intetessierte mich das nicht im Geringsten.

Nach einiger Zeit des kletterns wurde mir langweilig. Ich rutschte zurück auf den Weg und rannte weiter.
(Kleiner Park mit großem Springbrunnen)

Ich schnaufte kurz durch, ehe ich meine Muskeln dehnte und eine Pause machte. Man hatte eine wunderbare Aussicht von hier oben. Dann machte ich mich an die Arbeit und kletterte eine der nicht ganz steilen Wände hoch, denn von dem Pfad wollte ich einen durch die Kriegsgebiete wandern.

(Verlassene Kleinstadt)

Meinen Stoffbären an mich gepresst, machte ich an einem kleinen Baum halt und setzte mich unter diesen. Meine Füße schmerzten, mir war heiß und schwummrig. Schon seit Stunden fühlte ich mich elend und stand den Tränen nahe. Immer wieder hustete ich, was meinen Hals kratzen ließ. Mit nur halb geöffneten AUgen lehnte ich mich an dem Baum an, mein Körper zittrig und verschwitzt.

Ich war schon sehr lange unterwegs, als ich ein kleines Mädchen unter einem Baum sitzen sah. Vor einiger Zeit war ich weggelaufen und hatte begonnen, meine Schwester Lillith zu suchen. Sie kommt mir bekannt vor... Daher ging ich auf sie zu und kniete mich vor ihr hin. Sie sah nicht gut aus. "Hey, alles in Ordnung? Lillith? Ich bins, Nathan!", sprach ich sie an und befühlte ihre Stirn. "Oh nein, sie ist ganz heiß! SIe ist krank! Ich muss sie ins Krankenhaus bringen!

Die Stimme meines Bruders drang nur gedämpft an meine Ohren. Langsam hob ich den Kopf und sah ihn an. Na...than. Brachte ich schwach vor und beugte mich vor zu ihm, kippte jedoch nur schwach gegen ihn.

"Alles wird gut, hörst du! Es tut mir so leid! Ich schäme mich so! Aber ich werde dafür sorgen, dass es dir bald besser geht, ja? Halte nur noch ein bisschen durch!", brachte ich hervor, mir traten sogar Tränen in die Augen. Dann strich ich ihr kurz über ihr Haar, ehe ich sie auf meine Arme lud, um sie zu tragen. "Ich werde dich tragen, ja?"

Ich lehnte meinen Kopf an Nathans Schultern und schloss meine Augen, als er mich auf seine Arme gehoben hatte. Schwach nickte ich. Ja. Meinen Teddy an mich gedrückt, hielt ich mich mit der freien Hand an Nathans Klamotten fest.

Sobald sie sich an meinen Klamotten festhielt, rannte ich los, so schnell mich meine Füße trugen.

=> Revier des FeuerClans/Villa

ich bekam alles um mich herum nur gedämpft mit, jedoch gab mir Nathans Nähe Sicherheit

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