Ayumi hielt mich fest und ich zuckte zusammen. Immer wieder sah ich Bilder die nicht von mir stammen Kannnst du mich bitte loslassen fragte ich vorsichtig

Erschrocken blieb ich stehen und ließ Mia los. Für mich war Körperkontakt etwas ganz normales, ich hatte nicht einmal daran gedacht, dass das jemand nicht mögen konnte. Oh tut mir leid, war dir das unangenehm? Ich wollte nur, dass wir schnell Nachhause kommen, damit du was trinken kannst. Ich bin ein Idiot.

Ich sah sie schuldbewußt an Nein es ist nur ..... ich seh Bilder von dir und ...... ich sah auf den Boden. Ich hoffe das Ayumi mir nicht übel nimmt das ich etwas von ihre Geschichte gesehen hab Lass uns nach Hause gehen ja und rannte los

Was denn für Bilder? Aber Mia rannte leider los, ehe ich eine Antwort bekommen konnte und ich sprintete ihr sofort nach. Warte doch!

Du bist zu langsam Ayumi rief ich noch

(Villa)

Ach ja? Ich nahm das sofort als Herausforderung an und nahm einige Pflanzen zur Hilfe um meinen Lauf zu verschnellern, da ich über die Äste der Bäume lief und sprang.
(Villa)

Mit Hilfe der Wölfe und Knochi in der Höhle an. Wie immer kamen alle angerand und winslt oder bellten durcheinander. Ich lachte. Sara und Ares stellten sich vor meine Kinder um den Ansturm zu stoppen. Ein lautes Stop bremste alle aus Jetzt gebt mal Ruhe. Darf ich euch meine Kinder vorstellen Masch und Eli. dann drehte ich mich um und lächelte die Kleinen an Das meine Kleinen ist meine Familie jetzt wartet ich wie die beiden auf das Rudl reagiert. Ich wußte das mein Rudel die Kleinen beschützen werden. Neugierig beobachtet das Rudel die Kleinen und warteten darauf ob sie zu Masch und Eli durften. Ich nahm ein kleinen Welpen auf den Arm. Natürlich war ich nervös

Ich war sehr, sehr müde, als wir endlich anhielten, nachdem wir an einer Höhle angekommen waren. Meine Füßchen taten so sehr weh, dass ich mich hinsetzen musste, wodurch ich nicht einmal daran dachte weg zu rennen, als die vielen Wölfe auf Mama zustürmten. ich sah sie nur aus großen, verwunderten Augen an, ehe ich die Hände nach ihnen ausstreckte und lächelte, wenn es auch müde war. Hallo! Kann ich euch streicheln?

Ich sah zu Masch und lächelte wieder sanft Natürlich kannst du sie streicheln Masch. sagte ich und ging zu ihm. Die Wölfe warteten und sahen mich an. Ichhockte mich mit dem Welpen vor meine Kinder. Streck deine Hand aus Masch und halte sie so unter die Nase. Ares hilfst du mir bitte sagte ich und der Rüde kam zu mir. Er machte sich klein und sah Masch von unten her an. Natürlich war er etwas größer aber durch diese Haltung zeigte er das der kleine Masch über ihn steht. Ich nahm vorsichtig die Hand meines Sohnes und zeigte wie er das machen soll. Ares legte sich auf den Rücken und bals ließ ich Masch Hand los. Jetzt kannst du ihn graulen Masch

Der Weg war viiiiieeeeel zu lang gewesen und ich hatte regelmäßig gefragt, wann wir denn endlich da seien und nun war es endlich so weit.
Unsicher beäugt ich das Rudel und wusste nicht genau, was ich tun sollte, als Mama uns vorstellte. Erst als Masch nachfrage, ob er die anderen streicheln könne und Mama zeigte, was er tun musste, um das zu dürfen, fasste ich ein wenig mehr Mut. "Kann ich das auch?", fragte ich dann und sah Mama mit großen Augen an.

Da meine Hände sowieso schon ausgestreckt waren ließ ich sie da einfach gleich und kicherte, als ich den Atem von Ares auf meinen Fingern spürte. Dann lächelte ich glücklich, als meine kleinen Patschehändchen ihren Weg in das weiche Fell des Wolfes fanden. Ich begann ihn zu kraulen und strahlte dabei glücklich. Als Eli mun auch fragte sah ich Mama genauso erwartungsvoll an, als hätte ich selbst nochmal gefragt.

Ich strahlte als das Rudel meine Kinder so annahm und als Eli mich fragte ob sie es auch darf nickte ich Natürlich darfst du auch streicheln sagte ich. Vorsichtig kamen auch die anderen Näher und schnupperten. Ich sah auf und blickte mich um Ich glaub wir sollten uns jetzt erstmal ausruhen dann könnt ihr zwei mit den spielen sagte ich weiter und erhob mich. Sofort waren mehre Wölfe da und scharrten sich um die Kinder. Masch Eli wen ihr wollt könnt ihr euch an ihnen festhalten oder auch reiten ich lächelte. Dann ging ich langsam vor um meine alte Höhle zu suchen. Die Wölfe wartenten gedultig auf die Kleinen

Als Mama mir ebenfalls erlaubte, einen der Wölfe zu streicheln, begann ich zu strahlen und freute mich sehr darüber. Nachdem sie an mir gwschnuppert hatten, begann ich vorsichtig, einen der Wölfe zu streicheln.
Eigentlich hatte Mama recht, ausruhen war gut, allerdings mochte ich es gerade so sehr, die Wölfe zu streicheln.
Dann erhob sich Mama bereits, und die Wölfe scharten sich um uns. "Man kann wirklich auf ihnen reiten? Wie toll!", rief ich begeistert aus, "Masch, lass uns auf einem der Wölfe reiten!" Begeistert grinste ich ihn an, ehe ich mich an einem der wartenden Wölfe fest hielt und versuchte, auf dessen Rücken zu klettern.

Reiten? Ich strahlte erst Mama und dann Eli an. Ja! Genau wie meine Schwester versuchte ich auf einen der Wölfe zu klettern. Zu meinem Glück ließ sich der meiner Wahl auf dem Boden nieder, was mir den Aufstieg sehr erleicherte. Danke! Ich giggelte glücklich und hielt mich an dem weichen Fell fest. Komm Eli! Ich grabschte nach ihr, um sie zu mir zu ziehen.

Ich sah zu meinen Kleinen und lächelte als sie auf den Wölfen saßen. Natürlich wurden sie sofort von den anderen gestützt da keiner will das sie ruterfallen. Vorsicht machten sie den ersten Schritt und lauschten