Ich wurde still und sah auf den Fluss Ich hoffe das ich irgendwann mal sagen kann das ich mich zu hause fühle flüsterte ich

Bei dem was sie dann sagte blickte ich wieder zu ihr. Sie sagte es leise, ich wusste nichtmal ob sie es für meine Ohren bestimmt hatte oder nicht. Aber sie tat mir bei dem was sie sagte leid.
Ich denke, mit ein wenig Zeit wird es dir möglich sein dich irgendwo heimisch zu fühlen. Aber jeder sieht den Ohrt der für ihn Zuhause ist, anders an. Manchen reicht es, wenn es ihnen dort gefällt. Andere brauchen eine besondere Person oder sowas. In meinem Fall war es meine Tochter, aber darum ging es gerade nicht. Was heißt denn Zuhause für dich?

Ich sah weiter auf den Fluss Freunde zu haben und Sicherheit. Als ich noch klein war strab meine Mutter. Ich kümmerte mich um Papa er ist.... war sehr lieb. ich legte mein Kinn auf meine Knie. Dann lernte ich eine Gruppe Jugendliche kennen und wir hatten viel Spaß. Ja da fühlte ich mich zu Hause bis etwas passiert ist was nicht hätte passieren dürfen. Jetzt such ich mein Platz was passiert war behielt ich für mich auch das meine Freunde mich bedrängt haben den Ort zu verlassen damit ich zu Ruhe komme behielt ich für mich.

Ich hörte ihr zu und trank von meinem Tee. Das mit deinen Eltern tut mir wirklich leid. Es klang als wären sie beide nicht mehr am Leben.
Das Leben ist leider nicht immer berechenbar, aber ich bin dennoch sicher, dass du einen Platz finden wirst. Sie schien zwar schreckhaft, aber auch nett zu sein. Was genau macht Sicherheit für dich aus? Ich meine was muss sein, damit du sagen könntest du fühlst dich sicher? Zwar wollte ich fragen was passiert war, aber das ginge wahrscheinlich zu weit.

Wen jemand bestimmtes tot ist sagte ich leise dann merkte ich was ich da gesagt hatte und sah zu Ryo Vergieß was ich gesagt hab. Vergiss was ich gerade gesagt hab [/b] meinte ich dann nur und zuckte kurz zusammen Ich glaub es ist besser wen ich gehe flüsterte ich nur

Jemanden zu solchen Worten zu treiben erforderte in der Regel einiges. Deswegen sah ich sie auch erschrocken und zum Teil besorgt an. Ich weiß, wir kennen uns kaum und alles, aber falls du irgendwas loswerden willst kann ich zuhören. Muss nicht jetzt sein, aber du siehst aus als würde dich was belasten. Ich machte ihr einfach das Angebot, weil ich schon vorher den Eindruck hatte sie wäre verschreckt, aber nach der Sache war es nicht besser. Du musst nicht gehen, ich werde nichts weiter darüber sagen, wenn du nicht willst.

(Ich würde den Vater jetzt gern mit ins Spiel bringen unterschtrichende ist der Vater und viel Spaß mit ihm)

Ich sah zu Ryo und lächelte. Na wen das nicht meine kleine Ausreisserin ist .... sagte eine tiefe Stimme. Ich sah erschrocken auf Vater .... sagte ich rau und stand auf. Ich stellte mich so das Ryo erstmal nicht zu sehen war Was..... was machst du hier ich zuckte zusammen als ich den Mann vor mir sah. Er wußte ja nicht das ich jetzt eine Vampirin bin und ich zog den Kopf ein

(yay xD Und sorry mein Internet hängt ständig -.-)

Ich dachte sie würde sich entspannen und dann beachten sie ein paar Worte wieder weit davon weg. Ausreißerin? Sie sah nicht wirklich aus, als wäre sie in einem Alter in dem man noch als solcher gelten konnte. Aber es war nicht zu übersehen oder eher zu überhören, dass sie nicht wirklich froh war ihn zu sehen. Sie stand so, dass sie vor mir war und dadurch konnte ich von dem Mann auch nicht sonderlich viel sehen. Aber ihre Haltung sagte eigentlich auch genug. Bist du in Ordnung?, ich war aufgestanden und stellte mich zu ihr.

Ich sah mein Vater an Was willst du hier fragte ich. Dich ...... war die Antwort Ich komme nicht mit das hab ich dir schon mal gesagt antwortet ich und ging ein Schritt zurück. Er kam auf mich zu Das intessiert mich nicht was du willst und wer ist der Kerl da. Ach komm schon du willst mir doch nicht erzählen das es dein Kerl ist. Der ist doch viel zu schwach höhnte er und grinste fies Ryo an. Lass ihn in Ruhe er hat nichts damit zu tun sagte ich und sah besorgt zu Ryo Das sagst du. Sara gehört mir und nur mir. Sie ist mein Eigentum war es und wird es immer sein also mach dich vom Acker

Es war mehr als offensichtlich, dass sie nicht mit ihm gehen wollte und der Typ auch keiner war mit dem sie mitgehen sollte. Auch wenn er ihr Vater war. Ich hob meine Augenbraue an, als er über mich sprach. Er war ein bisschen bekloppt und hatte offenbar keine Ahnung. Aus dem Augenwinkel sah ich zu Sara zurück. Sie möchte ganz offenbar nicht mitgehen. Auf seine halben Beleidigungen hin reagierte ich gar nicht erst. Sie ist kein Haustier oder Gegenstand, den man zu seinem Eigentum erklärt! Außerdem war ich nicht sicher, dass es gut wäre sie mit ihm gehen zu lassen.

Mein Vater sah ihn an Sie ist meine Tochter und ich hab das sagen klar machte er klar und griff nach mir. Ich sprang zur Seite. Geh weg sagte ich Und wen nicht was dann. Willst du wieder weglaufen ich finde dich doch immer ohne mich bist du ein nichts sagte er und kam noch näher an mich ran. Ich wußte nicht ob es eine gute Idee war aber ich versteckte mich hinter Ryo

Ich schnaubte nur. Sie sieht aber alt genug aus um selbst zu entscheiden wo sie sein will! Bislang war ich eher genervt, aber noch immer ruhig. Als sie sich hinter mir versteckte, achtete ich darauf, dass der Kerl auch wirklich nicht mehr an sie ran kam. Als Vater war der echt deplatziert. Sie kam doch auch ohne dich klar die ganze Zeit jetzt. Das wird sie auch weiter! Aber bei dem was er sagte wurde mir klar, warum sie sich so gab und flüchtete, wenn man sie nur ansprach. Verschwinde endlich!

Er lachte laut auf Klar kann sie das ich aber nicht und deshalb kommst Sara jetzt mit knurrte iér wieder und ich zitterte leicht Bitte Ryo lass uns geh jetzt flüsterte ich Und wen du nicht bald verschwindest Kleiner mach ich dich halt platt und ich sah noch wie mein Vater Ryo angriff. Ob Ryo das Messer sah wußte ich nicht doch ich nahm all meine Karft zusammen und stieß Ryo zur Seite wobei mich das Messer in die Seite schob. Laut jaulte ich auf und mein Vater sah geschockt zu mir Das wollte ich nicht Kleines bitte

(Du darfst ihn jetzt gern angreifen )

Als sie mich bat zu gehen, wollte ich ihn einfach ignorieren, dann aber geriet alles aus den Fugen. Er wollte mich offenbar angreifen und sie versuchte mich zu schützen indem sie mich wegstieß. Ich stolperte, weil ich das nicht erwartet hatte zwei Schritte zur Seite und dann jaulte sie auf.
Wütend knurrte ich auf, als ich sah was geschah und war dann schnell bei dem Mann und hatte ihn an der Kehle gepackt. Eiskalt blitzten meine Augen und meine Hand mit der ich ihn an der Kehle hielt war leicht geladen und verbruzelte seine Haut unter meiner Hand leicht. Ich habe dir gesagt du sollst verschwinden, knurrte ich wütend.

Mein Vater sah geschockt zu Ryo. Lass mich los knurrte er und ich jammerte leise vor mich hin. Sie gehört mir ich hab sie erzogen und Sara schuldet mir was