(Kleine Schlucht)

Als ich hier ankam, staunte ich nicht schlecht. WOW! rief ich laut, da ich wusste, dass mich eh niemand hören könnte. Ich lief weiter, egal wohin ich sah, ich sah überall lauter Steine rumliegen.

Ich lief wie eine Irre durch die Gegend. Ich rannte und ab und zu sprang ich mal auf die umliegenden Steine nur um mich wieder abzustossen und weich auf dem Boden aufzukommen. Ich kletterte schnell und flink auf einem Baum, erklimmte den höhsten Gipfel dessen Baumes und genoss den starken Wind, der durch meine Haare blies. So wunderschön! sagte ich voller staunen mal wieder laut. Ob Sascha schon wach ist? Ich blieb auf den scheinbar sehr gebrechlichen Ast sitzen und plumste in dem Moment mit einer Geschwindigkeit vom Baum, dass ich total überrascht und lachend auf die Erde aufschlug. Ich knirschte mit den Zähnen. Das tat wirklich weh... murmle ich. Ich durch den Sturz einige Schrammen und offenen Wunden zugezogen, auch in meinem Gesicht war eine offene Wunde zu merken. Ich fasste an mein Gesicht und schleckte mir das Blut ab. Mhmm Ich war viel zu aufgedreht, als dass ich meine Wunden und Schrammen deutlich spüren würde. Ich lächelte wieder, als ich an Sascha dachte. Sascha.. Ich sprang wieder auf dem Baum und lehnte nich auf einem Ast an den grossen Stamm.

Ich lachte als ich vom Ast zu Ast hüpfte. Ich dachte an Sascha, wie sie schüchtern meine Hand nahm bei unserer ersten Begegnung und diese dann schnell wieder losließ, als sie merkte, was sie da eigentlich getan hat. Ich musste schmunzeln.

Mir ist gerade eingefallen, dass ich garnicht Sascha's Nummer habe. hmm.. Ich murmele leise vor mich hin. Ich kicherte wieder. Ich kenne mich so garnicht und dieses Gefühl, was sich in meiner Bauchgegend rumurrte zu meinen Herzen, hatte ich auch schon lange nicht mehr gespürt. Sascha Ich seufzte zufrieden und sprang weiter von Ast zu Ast. Ich sah die Villa deutlich vor mir, obwohl ich etwas weiter weg war. Ich hoffe, keiner macht sich Sorgen,.. schließlich kam ich nicht nach Hause. Nach Hause,.. murmelte ich kichernd

Singend und tanzen ging ich den Weg entlang und vergass etwas meine Umwelt

(https://www.youtube.com/watch?v=5_4TKRgEr9U)

Ich hörte eine bekannte Stimme, wenn auch singend. Sascha! Ich folgte leise und schleichend auf den Bäumen ihre Schritte. Ich wollte auf den passenden Moment warten, wo ich mich auf sie stürzen würde. Ich kicherte leise in Gedanken.

(Das ist gemein von dir ^^)

Ich wechselte zu den neuen Lied und machte dabei die Tanzschritte. Ren hat mir das beigebracht. Ich sah mich kurz um und sah niemanden dann legte ich los

(https://www.youtube.com/watch?v=FrUKGoBkVvI /Die Sängerin nur in betracht ziehen ^^)

(macht mir gerade besonders viel spaß^^)

Ich sah, wie sie anfing zu tanzen. Jetzt! schrie ich innerlich. Ich kauerte mich hin und machte mich zum Sprung bereit und sprang genau auf die kleine süße Sascha zu. In dem Moment ist mir wieder eingefallen, dass ich überall Schrammen und noc leicht blutende offene Wunden habe. Ich hoffe, sie bekommt keinen Schrecken. ich sprang genau auf Sascha und schreite noch Hab dich! bevor ich Sascha mit mir zu Boden riss.

Ahhhhhhhhhhhh rief ich und drehte mich gerade so um das ich auf den Rücken landete. Erst jetzt sah ich Yuki Aua das tat weh sagte ich und wurde rot als ihr Gesicht so nah bei meinen war

Tut mir leid murmelte ich leise. Wie gehts dir? schnurrte ich verliebt.

Gut und dir sagte ich Ähm kannst du bitte runter gehen das ist mir peinlich flüsterte ich Was ist den los mit mir sonst bin ich so taff aber bei Yuki ist das alles so anders. Eigentlich will ich nicht das sie runtergeht ich finde es gerade so wunderbar ich hob die Arme um ie um Yuki zu legen ließ es aber dann doch

Ich merkte ihr zögern. Soll ich nun oder soll ich nicht? Ich entschließ sie noch etwas zappeln zu lassen und fragte sie schließend Warum peinlich süße Sascha? Nur wir sind hier sagte ich leicht grinsend und zwinkerte

Ich sah sie an Egal enweder sie knall mir eine und ich weiß das ich verloren hab oder sie rennt weg und will dann nicht mehr von mir wissen. Moment mal Sagtes du gerade süße Sascha fragte ich und sah ihr in die Augen. Ich hob meine Hand und legte sie vorsichtig auf ihre Wange

Ich nickte stumm. Als sie ihre Hand an meine Wange legte, musste ich mich unwillkürlich daran schmiegen. So weich Sascha, soll ich immer noch runter gehen? Fragte ich sie leise und zärtlich. Ich hoffe, es sieht unsniemand so, nicht das es Sascha peinlich ist.