Ich zwang mich zu einem Lächeln. An dem Tag, als er mich aufgabelte, haben wir uns sehr gut verstanden., fing ich an zu erzählen. Meine Ohren zuckten aufgeregt hin und her. Dabei starrte er meinen Ohren an. Ich glaube, die gefielen ihm sichtlich. Dann frage ich ihn, ob er diese anfassen möchte... Er hat es gewollt und dann konnte ich nicht anders und wandelte mich als Katz und sprang auf seinen Schoß, schnurrte und schmiegte mich an ihm. Dass ging einige Minuten so, bevor er mich auf den Boden absetzte und ein "tschuldige" murmelte... Ich machte eine kurze Pause. Dann war ich verwirrt und bin spazieren gegangen... Als ich wieder kam hab ich Keregis Zimmer gefunden, wo sich lautstark Valentina und Keregi unterhielten, .. dann hörte ich, wie beide iwann anfingen zu weinen, also einer nach den anderen und als Valentina dann etwas sauer wurde bin ich weggelaufen und hab mir meine Wunde am Rücken zugezogen und seitdem lief ich als Katze rum, damit ich niemanden iwelche Fragen beantworten muss. Ich seufzte erleichtern aus. Alles war raus. Ich wartete auf Lilith Reaktion

Ich hörte ihr zu und konnte nicht anders. Ich patschte ihr sanft auf den Kopf verstehe...nun ich glaube nicht das Keregi zu dir passen würde sagte ich lächelnd. Sie tat mir schon etwas leid.

Ich nickte stumm, wenn ich auch nicht ganz verstehe, wieso sie das findet. Ich wandelte mich wieder in einer Katze und sprang auf ihren Schoß, schnurrend. Ob es ihr es unangenehm ist?

Ich strich ihr einfach über den Kopf und lehnte mich zurück ab jetzt bekommst du richtiges Essen... sagte ich dann und blickte entschuldigend drein wegen des Katzenfutters

Ich musste anfangen zu kichern. Ich miaute und schmiegte mich an Lilith Ich hoffe sie würd verstehen, dass das nichts ausmache.

Lächelnd streichelte ich sie weiter und nahm sie schließlich wieder mit in mein Schlafzimmer Du kannst die andere Seite ruhig benutzen wenn du mal hier bleibst sagte ich lächelnd

Ich mautzte danked. Und rollte mich auf Lilith Bettdecke zusammen und schnurrte zufrieden.

Ich trat langsam an die Tür und klingelte dann.

Ich wachte langsam auf. Huh? Es klingelte. Ich sprang vom Bett und rannte zur Tür. Dabei sprang ich auf die Fensterbank, um mich zu vergewissern, wer da störte. Ich sah Keregi Keregi,.. ich hab doch schon alles gesagt Zähne knirschend wandelte ich mich wieder um und machte die Tür auf. In dem Moment merkte ich, das ich ein Nachthemd trug und errötete, währen meine Ohren wieder wild zuckten. Ja? fragte ich ihn.

Ich schaute sie ernst an.
"Hallo Kiara. Darf ich rein kommen und reden?" fragte ich vorsichtig.

Ich seufzte, wahrscheinlich werde ich dich eh nicht los sagte ich schließlich und machte einen Schritt zurück

Ich trat ein und senkte meinen Kopf.
"Vielen Dank." Ich ging ins Wohnzimmer.
"Darf ich mich setzen? Ich glaube es gibt so einige Sachen... die wir bereden müssen." sagte ich dann.

Meine Ohren zuckten und zum ersten Mal sanken meinen Ohren tief zu meinen Kopf, weil ich sehr betrübt war. Klar, setz dich murmle ich leise.

Ich setzte mich dankend.
"Ok hör mal das zwischen uns... ist blöd gelaufen...
Ich bitte dich trotzdem im Clan zu bleiben. Wir alle wollen das du bleibst. Valentina, Sheeta und Ich. Ich kann mir vorstellen, dass du dich vielleicht schämst oder so, aber es ist inzwischen alles wieder in Ordnung. Niemand ist böse auf dich oder so." erklärte ich ihr die Situation ruhig.

Meine Ohren zuckten kurz auf. Warum? Ich hatte doch nicht wirklich Kontakt zu den anderen, du warst der einzige, mit dem ich Kontakt hatte Ich wendete meinen Blick ab. Ich versteh immer noch nicht warum du das getan hast ich machte eine kleine Pause Und vielleicht denkst du das, aber vllt tief in dir, fühlst du dich zu mir hingezogen meine Ohren zuckten, als ich das sagte. Aber das weißt nur du murmelte ich leise. Und ich schäme mich nicht, denn ich genoß diese Zeit mir dir Keregi sagte ich offen und ehrlich und schaute ihn dabei genau in die Augen.