Ach ich könnte schon wieder dachteich und küsste sie zurück

Wenn sie so weiter macht fall ich über sie her, hier und jetzt.. Meine Augen leuchten rot, als Sascha meinen Kuss erwiedert. Ich küsste noch mal, diesmal zärlicher und länger.

Was willst du jetzt noch machen? fragte ich ihn leise und schaute ihm in seine wunderschönen Augen.

Ich strich Yuki weiter über das Gesicht und küsste sie

(Ren)

Das weiß ich noch garnicht ich lächelte sanft

Ich musste anfangen zu kichern. Du weißt schon, dass dein Bruder und Lucy hier sind oder? hauchte ich ihr ins Ohr ehe ich sie verschmitzt anschaute. Ob sie jetzt rot wird? hihi

Ähm stimmt ja da war ja was sagte ich und wurde verlegen


(Bin für 1 Stunde off muss schnell was erledigen sry)

(kein stress)

Ich musste grinsen und hielt Sascha die Gabel hin.

Mein Handy vibrierte. "Moment Schatz" Die SMS war von Aurora. Ich las sie mir schnell durch und wandte mich dann an Schatz. "Du, ich muss kurz ne Freundin abholen, ich bin aber bald wieder da" Ich schob vorsichtig und sanft Sascha von meinem Schoß und stand auf. Ich küsste Sascha noch und schrieb Aurora eine SMS: Klar, sag mir nur die Adresse, mache mich auf dem Weg.

Ich verabschiedete mich von meiner süßen Freundin und ging dann los.

--> Rakans Wohnung

Ich grinste als ich sah dass das Lesben Mädchen raus kam. Ich winkte Xayah zu, verwandelte mich und flog dem Mädchen hinterher.

>>Rakans Wohnung

Ich sah Yuki nach. Hoffentlich ist sie vorsichtig... Ich beugte ich mich wieder zu Ren und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen.

Ich lachte hönisch. Ich verwandelte mich und ehe ich mich in die Luft abhob kreischte ich und folgte dicht meinen Bruder.

--> Rakans Wohnung

Ich sah Yuki nur still nach Komm mir bloss wieder heil nach Hause sagte ich leise. Ich warte schon so eine Weile und stand am Fenster. Ich wählte ihre Nummer und rief sie an. Wo bist du dachte ich. Ren kam zu mir und sah mich an. Er fragte ob ich schon was gehört hab und ich schüttelte den Kopf. Ich sah ihn an das er sich gerade Sorgen machte und lehnte mich an ihn Sie hat es mir versprochen sie wird mich nicht fliegen lassen

Ich sah den beiden an, dass sie sich genau so große Sorgen machten wie ich. Ich stand auf und stellte mich zu den Beiden hin. Mein Blick fiel zu Sascha, die sich wahrscheinlich noch größere Sorgen machte. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und umarmte sie stattdessen tröstend.

Ich kam vor der Villa zum stehen. Ich wusste nicht was ich tun sollte um die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Ich heulte einmal kurz und sah zur Tür.