Ich machte weiter sobald alle Nadeln durch waren sammelte ich das Wasser aus dem Boden auf Kreagis Beine ich umschloss ihn. Ich drückte mit allem was ich hatte gegen die Ketten meine Augen waren fast nicht wieder zu erkennen das rot war nicht nur rot sonder Blut rot Wut spiegelte sich in ihnen wieder Angst und Verzweiflung. Ich drückte gegen die Ketten egal wie Seher er dagegen drückte ich hielt dagegen an das Wasser stieg nicht nur sonder machte ihm deutlich das ich ich ihn fest hielt. Ich bleckte meine Zähne und schlug abermals auf ihn ein ansonsten werte ich seine Ketten nur ab ich versucht zu ihm durch zu dringen. Das Wasser hatte sein Gesicht schon fast erreicht. Nemsis schien sich gegen mich zu wären und setzte ihre Blitze gegen mich ein, den Schmerz ignorierend Kämpfte ich weiter.

Besorgt beobachtete ich Val. Dann stieß ich zurück natürlich weisst du das nicht sagte ich belustigt

Ich wusste das die Situation gerade ernst war, aber es machte mir irgendwo Spaß so ernst mit Valentina zu kämpfen.
Gerade wollte ich eine Kette benutzen um mich aus dem Wasser herrauszuziehen, da zog ein unglaublicher Schmerz durch meine Brust.
Ich keuchte auf und bekam einen Hustenanfall. Da ihre Axt noch immer auf mich runterdonnerte reagierte ich aus reflex. In einer unglaublichen Geschwindigkeit legten sich die Ketten in einer halbkugel mit mehreren Schichten über mich und gaben mir so eine schützende Hülle.
Ich lag in der Zeit auf dem Boden und hustete mir die Seele aus dem Leib.

Ich hörte auf zu stoßen und beugte mich vor. Keregi schien es wirlich nicht mehr gut zu gehen. »Sollten die aufhören?«

Meine Sorge um den Gesundheitszustand beider Parteien wuchs ebenfalls. "Das sieht nicht gut aus. Ihr solltet es dabei belassen.", sagte ich an Keregi und Valentina gerichtet. Innerlich bereitete ich mich darauf vor, im Notfall dazwischenzugehen.

Ich nickte bestätigend. »Sheeta hat recht, Sir.«

Vali verdammt hör auf es reicht! Das Wasser hatte sein Gesicht erreicht. Oh Gott bitte nicht Vali!! Ich schlug weiter auf ihn ein, da fuhr ein großer Blitz von Nemesis in mein Körper, den ich leider nicht mehr unterdrücken konnte das Wasser ging zurück und ich lies Nemsis zitternd fallen, mein Körper kippte zur Seite und ich landet auf dem Boden. Mein Augen leuchten weiter das Wasser zog sich in den Wäldern und der Luft zurück. Tränen rannen mir über die Wangen. Warum habe ich das gemacht? Warum nur warum! Ich stemmte mich schwach vom Blitz getroffen in den Bdoen und kniete mich neben Keregi ich nahm ihn in den Arm sein Kopf lag nun auf meiner Schoß. „Es tut mir leid…”,die Tränen nahmen nun ihren Lauf.

Aus einem Reflex lief ich zu Vali und kniete mich zu ihr, ich legte ihr einen Arm um die Schulter und versuchte sie zu beruhigen.

Ich tat nichtmal so, als wüsste ich, was da gerade mit Valentina passiert war. Stattdessen lief ich schnell zu den beiden und überprüfte ihren Gesundheitszustand. Valentina schien bei Bewusstsein zu sein, bei Keregi war ich mir da nicht so sicher. "Keregi, kannst du mich hören?", fragte ich und legte geichzeitig meine Hand auf Valentinas Rücken. "Was ist da gerade passiert?", richtete ich mich an sie, ohne meinen Blick von Keregi abzuwenden.

Ich bewegte mich nach Vorne und blieb bei Keregi stehen. Mein Blick war wirklich besorgt und ich versuchte mich hinzuknien. Jedoch konnte ich nicht. Es tat zu doll weh. »Sir?«

(Kleine Anmerkung. Lasst jemanden reagieren. Es ist dumm, dass wenn ich schreibe es geht mir schlecht erst einer schreibt sie sollen aufhören, dann noch einer und dann der gleiche nochmal. Sie konnte bis dahin noch garnicht antworten. Dann wird es so aussehen gelassen, als wenn sie irgendwie ne halbe minute auf mir einprügelt, aber vielleicht war das nur ein schlag aber es mussten irgendwie drei leute gleichzeitig schreiben...)

Ich keuchte und schnappte nach Luft. Immer noch um Atem ringend dreht ich mich auf den Rücken und riss mir das Hemd vom Leib. Meine Brust war bis zum reißen angespannt um meine Wunde herrum und ich legte meine Hände kurz unter die Wunde und drückte mit aller Kraft zu. Ich drückte so dolle zu, dass Blut hervorkam, doch meine Brust schien auf einmal zu zittern. Mit einem mal holte ich tief Luft und ahtmete einmal tief durch.
"Alles in Ordnung... War meine Schuld... Es war allein meine Schuld. Ich habe mich zu sehr angestrengt und die Muskeln um meine Brust haben sich verkrampft und ich hab so auch wegen der Wunde keine Luft mehr bekommen. Ich hätte daran denken sollen, dass ich nicht alles geben sollte..." sagte ich und atmete wieder normal.
Dann sah ich zu Vali und grinste sie an.
"Du hast gut gekämpft. Das will ich nächtes mal wieder sehen... aber ich glaube für heute mach ich erstmal Schluss mit dem Kämpfen."

Ich stieß erleichtert die Luft aus, als ich sah, dass es Keregi gut ging. Wobei ich mir eine geistige Notiz machte, ihn später nach dieser Wunde zu fragen. "Das denke ich aber auch.", sagte ich zu Keregi. Dann wandte ich mich an Valentina, die immer noch stumm weinend neben mir im Gras hockte. "Wie geht es dir, Valentina?", fragte ich fürsorglich und hielt meine Hand immer noch auf ihrem Rücken. Ich tippte auf einen kleinen mentalen Zusammenbruch.

„Es war meine Schuld…ich habe die Kontrolle verloren…ich habe nie die Kontrolle verloren nie!“,ich schlutzte und weinte wieter lächelte aber erleichtert als er sprach. Als nun sein Blut hervorkam, leuchteten meine Augen ich unterdrückte alles in mir um nicht einmal daran zu denken. „Keregi…es tut mir leid…”,ich blickte die anderen um mich herum an. „Wir sollten ihn in unser Zimmer bringen…”,mein Herz tat so weh Das Hämmern gegen die Brust tat einfach weh.

Trotz der Schmerzen ließ ich mich auf die Knie fallen und sah zu Keregi. »Val... du hast recht.
Bringen wir ihn zurück.« Ich erhob mich wieder. »Kann er laufen?«

Ich schüttelte den Kopf.
"Nein es geht schon. Es war nur ein Krampf. Ich ruh mich jetzt einfach aus und schau euch beim kämpfen zu. Also Sheeta und Lilith? Wollt ihr?"
Ich nahm mein Hemd und wickelte es mir als vorsorglicher Verband um, damit die Blutung gestoppt wurde, auch wenn diese sowieso nur sehr klein war.