Ich gab ein kleines fast leises lachen von mir. „Ja ich hoffe sehr das wir alle im Clan Spaß haben werden.”, auf seine Frage sah ich ihn einige Minuten lang an. „Ich höre leidenschaftlich gerne Musik und gehe gerne durch den Wald Spazieren. Ich mag keine großen Menschen Massen oder Veranstaltungen. Kleinere Gruppen sind ja noch okay.“ , ich übelegte weiter.

(Sie kommt später wieder on ^^ Wir müssen so oder so auf Moonfire warten)

Ich lächelte "Ja ich mag auch spaziergänge. Aber am meisten in der Nacht, wenn der Himmel klar ist und man die Sterne sehen kann. Ich weiß nicht wieso, aber es gibt mir so ein Gefühl von Freiheit. Als wenn es da draußen so viel mehr gibt. Als wenn wir alle nur ganz klein sind. Dann fühle ich mich nicht mehr wie in einem Käfig."

Ich richtet mich auf und sah ihn strahlend an. „Als würde dir der Himmel die Freiheit geben.Du siehst die Sterne und den Mond und hast das Gefühl das Universum greifen zu können.”, ich lächelte sanft. „Nachts im Wald unterwegs sein was gibt es besseres.”, ich seuftzte leicht verträumt. „Sag mal welches Blut trinkst du noch abgesehen von Menschen Blut ?”, mein Interesse war nun vollkommen geweckt.

Diese Reaktion war für mich ziemlich unerwartet aber ich lächelte sie an. Sie sieht wirklich schön aus, wenn sie so lächelt.
"Vampirblut. Tierblut trinke ich keins. Mein Vater meinte, dass es schmutziges Blut ist und meine Mutter auch also hab ich es bis jetzt nie gemacht. Aber ich bin auch wirklich nicht scharf drauf, dass zu probieren. Vampirblut hingegen. Es gibt nichts leckeres. Glaub mir."

„Ich trinke gerne Menschenblut der Metallige Geschmack tust einfach. Tierblut habe ich noch nie probiert, glaube nicht das ich dies tun will. Vampirblut kenne ich zwar aber es ist lange her das ich es getrunken habe, außerdem schmeckt ja jedes Blut anders von Vampiren so wie Menschenblut. ”, ich setzte mich gescheit hin und deutet ihm sich neben mich zu setzten.

Ich schaue sie fragend an und setze mich zu ihr.

(Bedienstete der Villa Sonne: Während wir redeten trudelten langsamste die Bediensteten der Villa ein und räumten das was in mein Zimmer sollte ein, ich sagte ihnen nur ab und zu was da bleibt und was noch mit kommt. Sie verschwanden wieder und Liesen uns alleine.)
„Frage Stunde.Kannst mir gerne auch fragen stellen machen wir es abwechselnd einmal du einmal ich.”,ich grinste ihn an. „Ladys First. Was ist diene Lieblings Farbe.”, ich lächelte und spielte mit meinen Haaren.

Ich schaute sie etwas gelangweilt an. "Wieso denn soetwas? Ich glaube ich kann mir nichts langweiligeres Vorstellen. Aber na gut ich mach mit." Ich überlegte kurz. Eigentlich hatte ich keine lieblingsfarbe. Also einfach irgend eine Farbe sagen.
"Lila." - war das erste was mir eingefallen ist.

"jetzt meine Frage. Wieso diese Fragerunde?"

Ich kicherte. „Mir ist langweilig und ich will mehr über dich erfahren.”,ich zeigt ich ihm spielerisch die Zunge. „Was hasst du wirklich?”

Ich starrte sie verdutzt an. Was sollte ich darauf nur antworten? Es gab leider vieles was ich hasste.
"Der Druck des Erfolges den andere von dir erwarten."

Ich überlegte kurz.

"Jetzt bin ich aber dran. Wie lange lebst du schon alleine?"

Ich sah ihn nun nu sanft an. „Seid ich 17 geworden bin, damals hatten meine Eltern einen Autounfall.”, ich sah ihn ruhig an und lächelte als ich realisierte das ich nun dran war.

„Der Druck des Erfolges, sagst du also, wer erwartet den was von dir?”, mein Blick war nun anders warm und voller Verständnis. Abgesehen von seinem Vater kann ich mir eigentlcih niemanden vorstellen.

Ich zögerte. "Das... tut mir leid. Muss eine schlimme Zeit gewesen sein." Trauer schwang in seiner Stimme mit und man konnte erkennen, dass er es bereute das gefragt zu haben.
"Mein Vater... als ich noch ein Kind war durfte ich nicht nach draußen und mit anderen Kindern spielen. Mein Vater wollte, dass ich lerne wie man sich benimmt, wie man kämpft, gut in der Schule ist..." Ich brach ab.

"Was hast du damal über unsere Hochzeit gedacht?" Das fragte ich mich wirklich.

Ich schüttelte den Kopf. „Es muss dir nicht leid tun, ich bin halbwegs drüber hin weg. Ich weis das meine Eltern weiterhin über mich wachen werden.”„Ich habe gehört das du eine Strenge Erziehung genießen musst, tut mir leid deswegen.”, bei seiner Frage sah ich ihn nachdenklich an.
„Das ist eine gute Frage, ich habe mir nur gedacht das ich noch nicht bereit für so etwas bin. Und ich will niemanden heiraten den ich nicht vorher kennen gelernt habe, ich meine ja nur wir leben im Jahr 2017, ich möchte keine arrangierte Ehe haben.”, als ich die Satzt in meinem Kopf wieder holt würde ich rot. Schnell schüttelte ich den Kopf und meine Hände vor meinen Körper. „Bitte verstehe das ja nicht irgendwie verkehrt, ja ich habe dich echt gern du bist wirklich lustig.”, ich schluckte.

„Und was war dein Gedanke damalas?”, ich lächelte entschuldigend.

Ich schluckte.

"Wohl ungefähr das gleiche. Bei mir war es aber wohl etwas... extremer. Ich war so zornig auf meinen Vater, dass ich weggerannt bin. Als ich wieder nach hause kam war er außer sich vor Wut. Ich wurde hart bestraft. Dies war nämlich die Zeit kurz nachdem meine Mutter..."

Ich stockte. Meine Hände zitterten. Ich bemerkte wie sich langsam Tränen in meinen Augen ansammelten und ich stand schnell auf. Ich konnte keine Schwäche zeigen. Keine Schwäche. Erst recht nicht vor einem Mädchen. Mit einer halb brüchigen Stimme sagte ich.

"Ich hol mir ebend noch etwas Blut. Ich bin am verdursten." Und verschwand in der Küche.

"Scheiße. Scheiße scheiße scheiße. SCHEIßE." Während ich den Blutbeutel herrausholte liefen mir die Tränen an meiner Wange herrunter und ich konnte nichts tun.

Ich war schwach. Schwach und gebrochen. Ich hätte mich in diesem Moment am liebsten selbst zerrissen. Ich schämte mich so für mich und meine schwäche. Es ließ sich nicht in Worte fassen.

Ich starrte ihm nach. „Toll gemacht Vali, mal wieder super hin bekommen.“, ich sprang vom Bett auf und folgte ihm. Ich umarmte ihn von hinten so fest ich konnte ohne das es für ihn unangenehmen sein sollte. „Verzeih mir das war taktlos von mir, dich das zu fragen.”, ich schloss mein Augen und lauschte.