Nachdem ich frisch geduscht aus dem Badezimmer ging, war es schon am hellichten Tage. Ich nahm meine Sache zusammen und verließ das Hotelzimmer. Dann gab ich meinen Schlüssel an der Rezeption ab.
“zuerst gehe ich nochmal zum Springbrunnen. Vielleicht treffe ich auf jemanden der mir helfen kann.“ dachte ich mir und machte mich auf dem Weg.
“wie erbärmlich! Musst dich immer auf die Hilfe anderer Verlassen. Also mir wäre das peinlich!“, hörte ich wieder die Stimme. Ich strafte sie mit schweigen und setzte meinen Weg fort

( —> Kleiner Park mit großem Springbrunnen)

Kurz vor Sonnenaufgang wurde ich von einem lauten Knall geweckt. Meine Polizeiinstinkte ließen mich sofort nach meiner Waffe greifen, die ich allerdings beim Schlafen abgelegt hatte und somit nur ins Leere griff. Einen kurzen Moment lang war ich verwirrt, doch dann erinnerte ich mich, wo ich war. Ich stöhnte und sah nach draußen. Die Sonne erhob sich gerade hinterm Horizont und ließ einige Strahlen durch mein Fenster auf mein Bett fallen. Da ich jetzt einmal wach war, würde ich garantiert nicht mehr einschlafen können. Also stand ich auf und zog mir frische Klamotten an. Die Haare ließ ich offen über meine Schultern fallen. Ich packte meine restlichen Sachen zurück in meine Koffer und machte mich auf den Weg nach draußen.
Erst vor der Tür, nachdem ich ausgechekt und meine Seitenkoffer wieder an meiner BMW befestigt hatte, fiel mir ein, auf mein Handy zu gucken. 6 verpasste Anrufe und 4 SMS von Lory. Es tut mir so leid. Aber ich kann dich nicht zurückrufen. Sofort war ich wieder frustriert. Gerade wollte aber auch nichts funktionieren.
Um mich ein wenig auf andere Gedanken zu bringen beschloss ich, eine kleine Runde in dem schönen Park spazieren zu gehen. Immerhin wusste ich noch immer nicht, was ich jetzt machen sollte, also konnte ich mir genauso gut die Zeit ein wenig vertreiben. Womöglich würde ich jetzt ja endlich auf jemanden treffen, der mir die zündende Idee zu meiner Weiterreise geben würde.

→ Kleiner Park mit großem Springbrunnen

Ich wachte auf, streckte mich ordentlich und stand auf. Dann zog ich mich an und packte meine restlichen Sachen aus. Als ich fertig war, ging ich runter in die Lobby. So...was nun?....vielleicht die Gegend erkunden. Mit diesem Gedanken ging ich raus und schaute mich um. Dann ging ich in irgendeine Richtung los erkannte einen Park. Sofort ging ich hin

(Kleiner Park mit großem Springbrunnen)

Ich betrat die Lobby und ging sofort in mein Zimmer. Ich zog mir bequemere Sachen an, schnappte mir mein Handy und warf mich aufs Bett. Dann legte ich mich hin und schaltete meine Playlist ein.

Nachdem ich mich ausgeruht habe, stand ich auf und zog mir wärmere Sachen an. Danach nahm ich mir mein Handy und Kopfhörer und ging aus dem Zimmer. Als ich in die Lobby kam, ging ich aus dem Hotel in Richtung Park.

(Park mit großem Springbrunnen)

Ich schloss mein Zimmer auf und setzte mich aufs Bett. „Willkommen in meinem Reich", grinste ich Sheeta an.

Ich folgte Lory in ihr Zimmer und ließ mich aufs Bett fallen. "Wow, nicht schlecht", sagte ich ironisch.

Ich kicherte. „Ich weiß, der totale Hammer!"

Ich seufzte und ließ mich rücklings auf das Bett fallen. "Ich hab dich vermisst", murmelte ich leise.

„Ich weiß. Ich dich auch", murmelte ich und sah sie an. „Und dir geht's hier wirklich gut?"

Ich setzte mich auf und sah sie an. "Naja, es ist halt ganz anders als alles, was ich je erlebt habe. Sonst habe ich andere Vampire immer gemieden und jetzt...ich weiß auch nicht. Es ist einfach...komisch", antwortete ich. Dann lächelte ich sie an. "Es ist wirklich erfrischend, Mal wieder mit dir sprechen zu können."

Ich grinste sie breit an. „Dann nimm das nächste Mal meine Anrufe an. Ich bin mit heute drei Tage hier, dann muss ich zurück", sagte ich. „Bring dich hier nur nicht in Schwierigkeiten. Ich bin nicht in einer halben Stunde hier."

Die Vorstellung, dass Lory mich wieder verlassen würde, machte mich unsagbar traurig. Aber ich wusste, dass es nicht anders ging. "Das mache ich ganz bestimmt.", versprach ich ihr.

Beruhigt lächelte ich. „Dann ist ja gut. Was meinst du? Eine Runde Shopping mit der besten Freundin?", fragte ich dann.

Auf meinem Gesicht breitete sich ein großes Grinsen aus. "Nichts lieber als das", antwortete ich und erhob mich vom Bett.